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KesselsKramer hebt für das Holland Festival die Welt aus den Angeln

Das Holland Festival ist ein Ereignis. Und das seit 77 Jahren und zum ersten Mal mit einem Design von KesselsKramer, die damit nicht nur in berühmte Fußstapfen treten, sondern erstmal auch die Künstler:innen und ihre Grenzen sprengende Kreativität in den Mittelpunkt stellen.

Wim Crouwel, Anthon Beeke und Thonik, das sind die großen Namen, die bisher mit dem Design des Holland Festival verbunden waren.

Jetzt KesselsKramer. Bekannt für ihren überbordenden und schrägen Humor, hat die Amsterdamer Kreativagentur ein neues Kapitel des legendären Festivals aufgeschlagen.

Und das mit einem umfassenden Redesign und mit einem Konzept, das die Künstler:innen des Festivals erstmals in den Mittelpunkt stellt und ihre grenzüberschreitenden Themen, Persönlichkeiten und Darbietungen.

Mehr als 40 Produktionen an 21 Spielorten und mit insgesamt 380 Künstler:innen bestimmen im Juni das kulturelle Leben Amsterdams – und die Kampagne von KesselsKramer holt die Visionäre auf die Straßen der Stadt und in die digitalen Kanäle.

Ganz auf die Künstler:innen des Festivals konzentriert, auf die Musiker, Komponisten, Performer:innen, bestimmen aber nicht nur sie selbst die Kampagne, in Festival-Trailer, auf Banner, Flaggen und Plakate.

Verschobene Perspektiven

Auch ihre Kostüme nehmen Einfluss auf die Farbwahl, während sie selbst sich in unsichtbaren Räumen bewegen, deren Wände sie verschieben – und das alles ist fotografiert von dem Duo Blommers/Schumm, das seit mehr als 25 Jahren bekannt für ihre unique Fashion Photography ist und für ihren surrealen und umwerfend artistischen Stil.

Konzipiert ist die Kampagne erstmals und ganz aktuell für ein vielfältigeres Publikum und das mit der brasilianischen Choreografin und Performerin Flavia Pinheiro, der belgisch-griechischen Schauspielerin Naomi Velissariou, mit dem Komponisten und Soundartisten Yannis Kyriakides aus Zypern und Joshua Serafin, Tänzer:in und Performer:in von den Philippinen, die auf Plakaten und in den Clips zu sehen sind.

»Für das Design haben wir eine Menge Regeln über Bord geworfen«, sagt Tristan Roques, Art Director bei KesselsKramer. »Es gibt kein Raster und keine geraden Linien, sondern es geht ganz um das Spiel mit Perspektiven und Proportionen. Alles, um den bahnbrechenden Charakter des Festivals widerzuspiegeln.«

 

 

 

 

 

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