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Band Simulator

B

 

and Simulator    

Kategorie: Musik

Entwickler: Keisuke Kita

© 2010 NextSound

211 MB

12,99 €  (iPad . Version 1.2.1)


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So klingen Gitarren – zumindest für Laien. Wer jedoch seit Jahrzehnten mit seiner Klampfe verwachsen ist, und nur auf den ehrlichen Sound steht, dürfte aber immerhin noch staunen. Der Band Simulator orientiert sich an der klassischen Bandbesetzung mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Die Kunst ist die Zusammenstellung der passenden Patterns und vor allem die Umsetzung in die richtigen Tonfolgen.

Der Band Simulator gießt also via Patterns drei Sequenzen zusammen. Dabei ist der erste Einstieg in die eher ungewöhnlich aufgemachte App schon ein Besonderer. Denn nun gilt es sich hier erst einmal zurecht zu finden. Man sieht links oben (Querformat) eine Liste der vorhandenen Songs – hier Demos. Darunter dann die Bibliothek zur Auswahl der Pattern-Sets, wie Rhythmen, Gitarre, Bass, Drums, Bounces. tippt man auf eines der Sets, werden rechts die einzelnen Patterns eingeblendet. Nun wählt man sich eines aus und sieht sogleich darunter das gesamten Pattern. Man kann nun noch die Tonfolge den eigenen Vorstellungen angleichen oder mit dem Mixer spielen.

Die Resultate sind schon prima und nach wenigen Minuten hat der einsame Solist eine komplette, kleine Band zusammen. Die Möglichkeiten an Rhythmen und Sounds zu drehen, also die Begleitband zu individualisieren sind enorm. Band Simulator ist zwar kein Composing-Tool, aber mit etwas Fingerfertigkeit und Fantasie, bastelt man sich einfach über die Begleitung einen fertigen Song zusammen. Dabei sind die Sounds zumindest so gut, dass nicht jeder sofort heraus hören kann, dass es sich hier quasi um eine Band aus der Retorte handelt. Macht nichts. Diese App macht Spaß, kann was und ist durchaus eine Top App zu einem (gerade noch) gerechten Preis. Eine vergleichbare Hardware-Lösung ist in jedem Fall teurer.

Wer die App vorher einmal ausprobieren möchte, kann sich zunächst die Free-Version herunter laden.

Einige Features
Gitarre
– Tone Drive (Clean 2-Ton)
– 0 bis 22 Sampling Bünde
– Mute Noise, Lärmbereinigte Aufzeichnungen
– Drive sample 366 72 MB
– Clean Sample 288 74 MB
– Velocity, BPM, Berechnung der Zeit für Pick-String in Echtzeit
– Spezifizieren der normalen Spielzeit, Stummschaltung, Hammer, Pulling of, Brushing
– Attribute Eingabemethode: vollständige Code, High Code, Power-Chords, Oktaven und Single-Tone-Input
– Attribut-, Offset-, Type, Geschwindigkeit, Picking (down up) Style, Fret-Position, Sounds (Clean, Drive), auf – – auf jeder Saite bearbeitbar und ausgeschaltbar werden.

Bass
– String stringt 1to4 0to22 bei voller Abtastrate
– Brushing noise, noise when recording off the sound.
– Bürsten Lärm, Lärm bei der Aufnahme eindämmbar
– 3 String, 4 String, 12 Bünde in vier Samling Switch Ergebnissen
– Der Sound spielt Bass-Amp-Drive Pick
– Festgelegte Eingabemethoden oder Attribute von zwei angegebenen Bünden
– Auch Glissando Playing, Hammern
– Attribute (root, 3., 5., 7., Oktave) und Offset (minus 1 Ton, Halbton tiefer, Halbton, einen Ton höher)
– wird in Kürze einfach unter Angabe der Code-Typ umgewandelbar

Drums
– The Tone, BD, SD1, SD2, TOM1, TOM2, Tom3, HH (Close, 1/4Open, 1/2Open, 3/4Open, Open), Cymbal (4Type), Zug (Edge-Cup), China, Splash the Recording
– BD 26-Zoll-06-Zoll-Typen 18, SD können aus vier Arten ausgewählt werden.
– SD1, SD2, TOM1, TOM2 ist Tom3 klingt wie im Leben durch Umschalten der vier Töne




Sprachen:

Englisch

Voraussetzungen:

Kompatibel mit iPhone, IPod touch und iPad.

Erfordert iOS 3.2 oder neuer.


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Typische Fallbeispiele aus der Arbeit mit Cascading Style Sheets

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