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Wettbewerbsaufruf für B-to-B-Fotografen

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er Kommunikationsverband hat einen Wettbewerb speziell für B-to-B-Fotografie gestartet.

Der Golden Eye BtoB Photo Award richtet sich an hauptberufliche Fotografen und Fotodesigner, die seit mehr als zwei Jahren in ihrem Job tätig sind. Assistenten und Fotografen mit weniger Beruferfahrung können ihre Arbeiten in der Kategorie Nachwuchs einsenden. Der Hauptwettbewerb gliedert sich in die Sparten Architektur, Dienstleistung/Service, People/Work, Produkt sowie Technik/Technologie/Forschung und Entwicklung. Teilnehmer können beliebig viele Einzelfotos einsenden; Serien sind nicht zugelassen. 

In der Business-to-Business-Kommunikation beobachte man seit geraumer Zeit eine Veränderung weg vom Pragmatismus und hin zu emotionaleren Auftritten, erläutert Katharina Stinnes, Geschäftsführerin des Kommunikationsverbands, die Hintergünde in der Branche. Innerhalb dieser Entwicklung rücke der Anspruch an ästhetische, überraschende und hochwertige Bildwelten zunehmend in den Fokus von Agentueen und Marketingentscheidern. In der B-to-B-Fotografie sei dieser Stellenwert allerdings noch nicht vergleichbar mit dem in der Business-to-Consumer-Kommunikation und das wolle man mit dem Wettbewerb ändern.

Die Jurierung findet im Oktober bei Gruner + Jahr Corporate Editors in Hamburg statt, die Siegermotive werden 2011 in einem Kalender veröffentlicht, ihre Macher erhalten eine Prämie von 1000 Euro. Neben dem Kommunikationsverband treten das Fachmagazin INDUKOM und die Spezialagentur Publicis Pro als Initiatoren des Wettbewerbs auf. Weitere Informationen zum Einreichungsprozedere finden Sie unter www.goldeneye-award.de. Hier können Sie sich auch alle bisher eingegangenen Bilder ansehen.

Produkt: PAGE 02.2020
PAGE 02.2020
Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview

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