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Skulpturale Modefotos von Madame Peripetie

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ylwana Zybura aka Madame Peripetie ist wohl einer der auffälligsten Shootingstars der deutschen Modefotografie. Jetzt wird die Spezialistin für skulpturale Inszenierungen von UPPERorange vertreten.  

Dass diese junge Fotografin mit ihrem extrem starken und eigenständigen konzeptuellen Ansatz von sich reden machen würde, ahnten wir schon, als wir in PAGE 06.2010 zum ersten Mal eines ihrer Fotos im Rahmen eines Hinweises auf das Jahrbuch der Fachhochschule Dortmund abdruckten. Seither haben wir mehrfach über sie berichtet, sei es im Rahmen ihrer diversen Auszeichnungen (etwa beim Seltmann Fotopreis oder beim Katapult Wettbewerb) oder in dem PAGE-Porträt, in dem Sylwana Zybura viel über sich selbst verrät, man auch erfährt, warum sie sich Madame Peripetie nennt, und das sich hier nachlesen lässt.

Inzwischen pendelt Sylwana Zybura zwischen Deutschland und London, wo sie von der Fotografenagentur Mark George vertreten wird. Dass man sie hierzulande seit Neuestem nun über die Berliner Repräsentanz UPPERorange von Jochen Hagelskamp buchen kann, lässt uns hoffen, dass sie nicht ganz nach England abwandert – wie schon so manche herausragende deutsche Fotografen vor ihr.

Constructed Reality
Bild: Madame Peripetie
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Constructed Reality
Bild: Madame Peripetie
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Constructed Reality
Bild: Madame Peripetie
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Constructed Reality
Bild: Madame Peripetie
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Eclectic décorateur
Bild: Madame Peripetie
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Genesis – Mother Magazine
Bild: Madame Peripetie
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Maison Martin Margiela Spring/Summer 2013
Bild: Madame Peripetie
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Zeitreise – based on John Kirby
Bild: Madame Peripetie
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Zeitreise – based on John Kirby
Bild: Madame Peripetie
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Zeitreise – based on John Kirby
Bild: Madame Peripetie
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Zeitreise – based on John Kirby
Bild: Madame Peripetie
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Produkt: PAGE 02.2020
PAGE 02.2020
Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview

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