Warum gekaufte Adobe-Lizenzen unabhängig machen – und wo es sie rechtskonform und günstig zu kaufen gibt.
Kreativschaffende, die ihre Software auf dem neuesten Stand halten möchten, müssen tief in die Tasche greifen. Das gilt umso mehr, wenn Nutzungsrechte an Mietmodelle geknüpft sind. Vorreiter war 2012 Adobe. Microsoft und andere Hersteller zogen nach. Bei Agenturen führen die Zwangs-Abos seit Jahren zu empfindlich hohen IT-Ausgaben – und zu ungewollten Abhängigkeiten.
Gebrauchte Software als Alternative zu teuren Mietmodellen
»Gebrauchte Lizenzen stellen eine echte Alternative dar!«, behauptet Björn Orth. Er hat 2014 das Modell des Gebrauchtwagenhandels auf die Software-Branche übertragen. Seitdem bietet er mit seiner VENDOSOFT GmbH Adobe und Microsoft aus gewerblicher Nutzung an. Zu den knapp 2500 Kunden des Unternehmens zählen auch Werbeagenturen, Architekten, Kreative im weitesten Sinne. »Gebrauchte Software«, sagt Orth, »das ist wie früher: einmal bezahlen, installieren und die Software für immer sein Eigen nennen!«
Dafür sprechen seines Erachtens drei gute Gründe – besonders im Agentur-Umfeld:
Die Kosten für die unbeschränkte Nutzung der Kreativprogramme liegen etwa 50 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis.
Die Software geht als abschreibungsfähiger Vermögenswert in die Agenturbilanz ein und kann bei Bedarf jederzeit wieder zu Geld gemacht werden. Mietsoftware nicht.
Alte Dateien bleiben auf lange Sicht brauchbar.
Letzteres ist neben den Kosten ein wichtiger Punkt für jeden Designer und jede Agentur. Denn was tun, wenn mit dem nächsten Abo-Update alte Dateiformate von Adobe InDesign, Photoshop oder Illustrator nicht mehr unterstützt werden? Für diese proprietären Formate gibt es kein anderes Programm, das diesen Dateityp öffnen könnte. »Plötzlich lassen sich Grafiken nicht mehr nutzen, die man vor ein, zwei oder drei Jahren erstellt hat – und Sie zahlen weiterhin monatlich dafür!«, gibt der VENDOSOFT-Geschäftsführer zu Bedenken.
Mit Kaufsoftware sind solche Szenarien nicht zu befürchten.
Rechtssicherheit beim Gebrauchtsoftware-Kauf
Die Aussicht, viel Geld zu sparen und dabei Programme wie Acrobat und die Creative Suite als Kaufsoftware zu erwerben, lässt immer mehr Agenturen auf den Gebrauchtsoftwaremarkt blicken. Unter den verschiedenen Anwendern auszuwählen, fällt dabei nicht immer leicht. Für Laien wichtig ist eine rechtskonforme Abwicklung des Handels mit den second-hand Lizenzen. VENDOSOFT zum Beispiel sorgt für die vollständige Rechteübertragung und die Einhaltung der Lieferkette. Der Adobe Certified Reseller überprüft die Deinstallation der gehandelten Volumenlizenzen auf Seiten des Verkäufers und bestätigt seinen Kunden die Erfüllung aller rechtlichen Anforderungen an gebrauchte Software.
Darüber hinaus profitieren VENDOSOFT-Kunden von einer Rückkaufgarantie, also der Möglichkeit, erworbene Software zu einem bei Kaufabschluss vereinbarten Preis und Datum wieder zurückzugeben. Das sichert steuerliche Vorteile und liquide Mittel zum festgelegten Zeitpunkt – und schafft Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der erworbenen Lizenzen.
Bis Jahresende: Preissenkung auf alle Adobe-Produkte
VENDOSOFT handelt gebrauchte Adobe-Produkte regulär etwa 50 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis. Ab sofort und noch bis Jahresende 2018 senkt der Reseller seine Preise für Adobe Acrobat und die Creative Suite 6 noch einmal; teilweise um 30 Prozent.
So kostet Adobe Illustrator in der CS 6 Edition statt regulär 378 Euro bis Jahresende nur 248 Euro zzgl. USt. Die Adobe Acrobat X Suite 1.0 Win ist im September 2018 für nur 328 Euro netto zu haben.