Diese Frage stellen sich Designerinnen und Designer immer wieder im Laufe ihrer Karriere. Für Orientierung sorgen zum Beispiel Stundensatzrechner wie der, den die AGD jetzt veröffentlicht hat.
Wie viel will ich im Monat verdienen? Wie viel will ich dafür arbeiten? Welche Kosten muss ich abdecken?
Bei der Berechnung des Stundensatzes gibt es viel zu bedenken. Schnell vergisst man mal etwas, wie Kosten für Versicherung, ÖPNV oder auch Rücklagen und Urlaub. »Es geht nicht nur darum, dass man so eben die Kosten decken kann«, sagt Victoria Ringleb, Geschäftsführerin der Allianz Deutscher Designer. »Gut zu leben, das ist die Perspektive.«
Mit dem Stundensatzrechner KAJY der AGD lassen sich alle Fragen rund um den Stundensatz leicht beantworten und es ist jederzeit zu sehen, wie sich die Summe verändert, wenn man an der einen oder anderen Schraube dreht. So ergibt sich für jeden ein individueller Betrag – abhängig von Wohnort, Lebenssituation und Wünschen zur Work-Life-Balance. Hier könnt ihr den Stundensatzrechner ausprobieren.
Seit 1977 bietet die AGD übrigens auch den Vergütungstarifvertrag für Designleistungen an (VTV), mit dem Designer Aufwand und Vergütung für einzelne Projekte ermitteln können – immer auf der Basis ihres Stundensatzes. Derzeit arbeitet der Verband an einer aktualisierten Version.
Weitere Stundensatzrechner
Die AGD ist nicht die einzige, die einen solchen Kalkulator anbietet:
Wichtig: Wer weiß, warum er einen bestimmten Stundensatz verlangt, tritt bei Preisverhandlungen sicherer auf. Natürlich muss die Qualität der Arbeit auch mithalten können.
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