3 Fragen an Silke Junker-Mirshahi, Director User Experience & Change Management bei SinnerSchrader …
In diesem Video erklärt Silke Junker-Mirshahi von SinnerSchrader, warum es sich lohnt Service Designer zu werden, welche falschen Annahmen über das Tätigkeitsfeld kursieren und was man mitbringen muss, um in der Disziplin erfolgreich zu sein.
Gute Gründe, sich auf Service Design zu spezialisieren
Service Design ist ein toller Job: Er ist sowohl kreativ als auch kommunikativ – und man hat die Chance, die Welt ein bisschen besser zu machen.
Service Design ist ein absolutes Zukunftsthema. Durch die konsequente Fokussierung auf den Nutzer und die Einbeziehung von Nutzern schaffen wir echte Mehrwerte für die Nutzer und Unternehmen. Das sorgt letzten Endes für Differenzierung im Markt und im Wettbewerb – und schafft es auch neue Geschäftsfelder aufzutun.
Falsche Annahmen über Service Design
Service Design ist keine Aneinanderreihung kurioser Workshops.
Es ist nicht nur ein Prozess, den man verfolgt.
Es ist nicht etwas absolut Neues.
Es löst nicht alle Unternehmensprobleme.
Und es kann nicht jeder machen.
Anforderungen, die Service Designer erfüllen müssen
Ein Service Designer muss sowohl Struktur als auch das absolute Chaos lieben. Er muss einerseits komplexe Zusammenhänge analysieren und strukturieren können und andererseits optimistisch und offen Lust an Neuem und am Experimentieren haben.
Am wichtigsten ist, dass er absolut empathisch ist.
Wenn es um Facilitation geht, ist es wichtig, dass man Menschen leiten und inspirieren kann. Service Designer müssen visualisieren, kommunizieren und Zusammenarbeit und Diversität fördern können.
Service Designer brauchen auch eine ganze Portion Mut. Sie müssen sowohl Ungewissheit aushalten können, als auch ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen.
Alle weiteren PAGE-Connect Artikel zum Thema Service Design finden Sie hier.
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Nettes Video, aber für mich klingt das nach altem Wein in neuen Schläuchen. Abgesehen davon, dass das Video kaum auf den Begriff des Service Designs eingeht, handelt es sich doch letztlich nur um das nächste große Buzzword, das man dem Kunden um die Ohren hauen kann. Wo ist den nun die Unterscheidung zum letzten Buzzword den “User Experience Designern”. Alles doch irgendwie das gleiche.
Nettes Video, aber für mich klingt das nach altem Wein in neuen Schläuchen. Abgesehen davon, dass das Video kaum auf den Begriff des Service Designs eingeht, handelt es sich doch letztlich nur um das nächste große Buzzword, das man dem Kunden um die Ohren hauen kann. Wo ist den nun die Unterscheidung zum letzten Buzzword den “User Experience Designern”. Alles doch irgendwie das gleiche.