Porträt: Heinrich Holtgreve
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AGE gefällt …: Fotografie von Heinrich Holtgreve, der im Alltag Motive findet, die jenseits von Inszenierungen so gar nichts Alltägliches haben.
Name Heinrich Holtgreve
Location Bielefeld
Web www.holtgreve.org, www.holtgreve.tumblr.com
Start In der Pubertät spürte ich ein plötzliches Verlangen nach einer eigenen Kamera – zum Glück war der nächste Geburtstag nicht weit. Von 2006 bis 2013 studierte ich dann Fotografie an der FH Bielefeld bei Prof. Axel Grünewald und Prof. Roman Bezjak. Aktuell arbeite ich daran, als Fotograf im Editorial-Bereich Fuß zu fassen.
Stil Ich mag Klarheit und Eindeutigkeit – es ist aber immer schwierig, dabei nicht ins Banale abzurutschen.
Lieblingsmotive Für meine eigenen Projekte stolpere ich lieber über Motive, als sie zu inszenieren.
Technik Digital
Inspiration Der heißeste Anwärter auf meine Fotoarbeit »für die einsame Insel« ist »American Power« von Mitch Epstein. Ich bewundere sehr, wie er starke Motive findet und in seine eigene Bildsprache übersetzt, ohne langweilig zu werden. Ganz nebenbei zieht er amerikanischen Größenwahn auf eine Weise durch den Kakao, die ihm selbst der verbissenste Patriot nicht übel nehmen kann.
Kunden Editorial: Zeit Campus, Spiegel Online, GEO.de, GEO, derStandard, NEON; Commercial: Apple wollte mal ein Foto aus meinem Bestand haben, aber sie haben es bis heute nicht verwendet.
Agent –
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