Persisch kochen mit Illustrationen
Ihr illustriertes »Istanbul-Kochbuch« war ein Riesenerfolg. Jetzt machte sich Gabi Kopp auf eine ungewöhnliche kulinarische Reise durch den Iran.
Granatapfelsuppe (siehe oben), der typische und unvergleichliche Reis mit krosser Kruste, Halva mit Rosenwasser: die traditionsreiche persische Küche hat ihren ganz eigenen Stil und viele Entdeckungen zu bieten. Die Schweizer Illustratorin Gabi Kopp, die in Luzern und am St. Martins College in London studierte, hat auf Reisen zwischen Teheran, Schiras und Isfahan Köchinnen und Köche besucht und sich von ihnen die besten Rezepte verraten lassen.
So sieht man in »Das persische Kochbuch« auch viele Porträtbilder und Alltagsszenen, ob am Fruchtsaftstand, in privaten Küchen oder in den auf Lamm in Tontopf spezialisierten Disi-Restaurant. Natürlich kocht Gabi Kopp auch selbst leidenschaftlich gerne. Ausgehend von ihrem schon in fünfter Auflage erschienenen »Istanbul-Kochbuch« bietet sie sogar Kochkurse an. Doch jetzt gibt’s erstmal persische Küche bei der Vernissage ihres neuen Buchs am 27. September in Luzern.
Gabi Kopp
Das persische Kochbuch
Bilder, Geschichten, Rezepte
160 Seiten, 17 x 23,5 cm
Flexcover | durchgehend farbig
ISBN 978-3-942787-04-8
19,95 Euro
Verlag Jacoby & Stuart, Berlin
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