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Ist Schwarzweiß heute stärker als Farbe?

EyeEm zeigt die besten Schwarzweiß-Fotos aus Community und Marktplatz.

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Dagegen sei das Leben in Technicolor beinahe langweilig, heisst es im Intro zu »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm. Die Macher der gleichnamigen App made in Berlin, die jüngst auch einen Online-Marktplatz launchten, haben aus den Bildern ihrer 15 Millionen Fotografen starken Community die stärksten Schwarzweißfotos herausgesucht.

»Das Magazin ist nicht nur ein Tribut an große Fotografen der Vergangenheit wie Henri Cartier-Bresson, Robert Doisneau oder FC Gundlach, nach dem EyeEm sogar einen Filter benannt hat«, sagt Gen Sadakane, Mitgründer und Creative Director von EyeEm. »Schwarzweiß liegt generell im Trend, da braucht man nur aktuelle Anzeigen im Fashion-Bereich ansehen«. Auch auf den Parties der Fashion Week sei ihm viel schwarzweiße Mode aufgefallen.

Wobei Schwarzweiß-Foto nicht gleich Schwarzweiß-Foto ist, sondern mit digitalen Filtern oder analogem Film entstehen und in Sepia-Tönen oder verschiedensten Grautönen daherkommen kann. Alles im Heft vertreten, in dem übrigens auch alle Anzeigen in Schwarzweiß gehalten sind.

Wo man »Schwarz« bekommt, um mal ganz ohne Farbe in Fotos zu schwelgen, ist unter http://magazine.eyeem.com zu erfahren.

Das Umschlagfoto von »Schwarz« schoss Hiroki Fujitani
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Aus »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm
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Aus »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm
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Aus »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm
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Aus »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm
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Aus »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm
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Aus »Schwarz. A Collection of Real Photography in B/W«, dem zweiten Magazin von EyeEm
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Produkt: PAGE 02.2020
PAGE 02.2020
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