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Variable Fonts jetzt auch in InDesign

Mit dem neuen Release unterstützt InDesign nun endlich auch das Variable Font Format.

Illustrator und Photoshop tun es schon lange, Sketch seit ein paar Wochen und nun kann man endlich auch in InDesign mit Variable Fonts arbeiten. Die Foundry Type Together hat das gleich einmal mit ihrer Schrift Protipo ausprobiert. Die Type für alle Belange des Informationsdesigns ist eine von denen, die TypeTogether im Variable Font Format anbietet. Auf der eigenen Minisite kann man die Variable Font Variante der Protipo ausprobieren.

Mit der Unterstützung durch InDesign wird der Einsatz von Variable Fonts einen Schritt nach vorne machen. Begrenzendes Element ist aber nach wie vor die Lizensierung. Bislang gibt es meistens – wie auch bei der Protipo – den Variable Font beim Kauf der Schriftfamilie als Dreingabe. Da es sich aber meist um höherpreisige Schriftfamilien handelt, die Protipo kostet beispielsweise rund 700 Dollar, das Compact Set etwa 300 Dollar, wird das längst nicht für alle Projekte in Frage kommen. 

 

 

 

Produkt: Download PAGE - Variable Fonts
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Was können Variable Fonts und wem nützen die OpenType-Schriften?

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