Serifenlose Vektor: zwei Wege ein Ziel
Von der Foundry neue kommt die Schriftfamilie Vektor, ideal für komplexe Anwendungen wie Leitsysteme oder User Interfaces.
Die beiden Designer Alexandra Schwarzwald und Alexander Roth gründeten vor kurzem die Foundry neue. Jüngstes Familienmitglied ihrer Bibliothek ist Vektor, eine serifenlose Schriftfamilie in zwei Varianten. Vektor A ist eine fast monolineare Neo Grotesk ohne viel Schnickschnack, mit geschlossenen Punzen, horizontalen Endungen und organischen Ecken, Vektor B kommt mit offeneren Punzen, vertikalen Endungen und mechanischeren Formen.
Ausgestattet mit mehr als 1000 Glyphen pro Schnitt und jeder Menge OpenTypeFeatures eignet sich Vektor für komplexe typografische Anwendungen aller Art – in print und digital.
Vektor A und B haben jeweils sieben Schnitte plus Kursive, insgesamt also 28 Fonts. Zahlreiche Stylistic Sets bieten Alternativbuchstaben und viele verschiedene Arten von Pfeilen. Bei Myfonts gibt es Vektor momentan zum Einführungspreis für 78 statt 156 Euro.
Vektor gibt es in den Varianten A und B.
Leitsysteme sind nur eines der möglichen Einsatzgebiete.
Sieben Strichstärken und viele Alternativbuchstaben bieten typografische Vielfalt.
Ebenso die vielen unterschiedlichen Zahlen- und Pfeilvariationen.
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