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Es lebe das ß

Welche Schriften der Google Bibliothek ein kleines, und welche sogar ein großes ß beinhalten, verrät ein neues Buch.

Seit im Sommer diesen Jahres der Rechtschreibrat das Versal ß ins Regelwerk aufnahm, sind viele Schriften mit diesem Buchstaben entstanden. Die Autoren Hannah Häußer und Maximilian Borchert haben jetzt die Google Schriftenbibliothek nach Eszett-Fonts durchkämmt. Das Ergebnis ist das im Verlag Hermann Schmidt erschienene Buch »niße« (832 Seiten, 25 Euro, ISBN 978-3-87439-904-3) in dem sie 400 Schriften mit ß zusammen getragen haben – 86 davon enthalten auch ein Versal-ß.

 

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. @Henning Krämer
    Das kann ich nicht nachvollziehen. Ihr Kommentar ist nicht sachlich, was zu erwarten war. Sollte man sich mit Pro und Contra des Versal-ẞ beschäftigen, dann stößt man vorwiegend auf Vorteile und weniger Nachteile. Das ẞ gehört zur deutschen Sprache, auch wenn es nicht so häufig vorkommt und nicht als Anfangsbuchstabe genutzt wird.

    GRÜẞE

  2. Das große »ß« ist ganz, ganz großer Schwachsinn!

  3. Was ich in dem Buch definitiv vermisse ist das ß in dem Text auf der linken Seite… sieht auf den ersten Blick alles ganz gut aus – aber warum ist der Text nicht so gestaltet, dass auch dort wenigstens ein ß vorkommt?

    Ich will doch sehen wie es im Text wirkt…

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