Displayfont Leopardo: Schöner schnörkeln
Die von Alexandre Bassi entworfene Schrift Leopardo ist von den Schreibmeistern des 16. und 17. Jahrhunderts inspiriert.
Schon während seines Studiums an der École de Communication Visuelle in Paris, entwickelte der französische Typedesigner Alexandre Bassi eine große Faszination für historische kalligrafische Motive, die ihn durch die Komplexität und Freiheit ihrer Formen begeisterten. Ursprünglich mit dünnen Federn geschrieben und auf Kupfer gestochen, haben diese Werke die ersten Entwürfe runder Handschrift stark beeinflusst. Leopardo ist eine kühne, zeitgenössische Interpretation der historischen Vorlagen.
Ein schneller Duktus, ausgeprägte Kontraste, scharfe Endungen und die wiederkehrende Tropfenform kennzeichnen Leopardo. Die Familie umfasst vier Schnitte: Laser, Thin, Light und Regular. Sie bietet zahlreiche Stilvarianten, mit vielen Ligaturen sowie Anfangs- und Endbuchstaben.
Erhältlich ist Leopardo für 80 Euro pro Schnitt oder 240 für die Familie bei der französischen Foundry 205TF.
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