Displayfont Bufala
Inspiriert von den geometrischen Formen italienischen Designs aus den 1960er Jahren lädt Bufala zum Spielen ein.
Die monolinearen Striche des Displayfont helfen dabei, Rhythmus und Struktur zu erzeugen. Momentan gibt es Bufala nur in einer Strichstärke, später sollen noch Light und Fat dazukommen. Schon jetzt umfast das Glyphenset 41 Alternativbuchstaben und 15 Ligaturen.
Entworfen hat die Schrift der französische Grafikdesigner und Drucker Clément Cases, sie erscheint bei Range Left Shop, einem Onlinestore für Mockup und Fonts. Für private Nutzung kostet Bufala 35 britische Pfund, für kommerzielle 50 Pfund.
Durch eine Kooperation mit der Typoplattform Type01 gibt es mit dem Code BUFALOVA bis Ende Dezember 20 Prozent Rabatt. Mit der Bufala, so Clément Cases, ließen sich Logos und Grafiken so smooth wie Mozzarella erstellen. Wer das lieber selbst erstmal testen möchte, kann mit einer email an trial.font@rangeleft.co.uk Trialfonts bestellen.
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