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Brutalistische Serifenlose Nomos Sans

Bei Identity Letters, der Foundry von Typedesigner Moritz Kleinsorge erscheint jetzt eine neue Schriftfamilie.

NomosOpener

Inspiration für die statische Grotesk war der Baustil des Brutalismus, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besonders populär war und seit einigen Jahren eine Renaissance erlebt. Dessen Anspruch an Authentizität in Material und Konstruktion spiegelt sich laut Schriftgestalter Moritz Kleinsorge in »brutalistischen« Details wider, welche die an sich klare und geordnete Kurvenführung durchziehen.

NomosSample

NomosSampleKursiv

Dabei stoßen etwa die Diagonalen und Stämme stumpf zusammen – ein charakteristisches Merkmal, das gerade in den Versalien und in den fetteren Schriftgraden auffällt. »Eigenschaften wie diese erzeugen eine Lebendigkeit, als treffe feiner Sichtbeton auf grobe Kiefernbalken,« so Moritz Kleinsorge.

NomosMoneyball

Mit einer Vielzahl an OpenType-Funktionen und Stilsets sorgt die Nomos Sans für Flexibilität und Individualität in vielen Anwendungen von Branding bis Editorial Design. Dabei macht sie sowohl in Print wie auch am Bildschirm eine gute Figur – nicht nur Architekturbüros und Anwälte werden Gefallen an der Nomos Sans finden.

NomosStylisticSet

NomosAlternativen

NomosEditorial

NomosScreen

NomosMobile

Die Schriftfamilie verfügt über 18 Schnitte – neun Strichstärken von Thin bis Black plus die jeweiligen Kursiven – und einen Zeichensatz von über 1000 Glyphen pro Schnitt. Nomos Sans ist über Identity Letters erhältlich, noch bis zum 11. November mit einem Einführungsrabatt von 60 Prozent. Bis dahin kostet die Familie mit dem Coupon »Nomos-Sans-Intro-60« lediglich rund 80 statt knapp 200 Euro.

NomosGlyphen

In Kürze will Moritz Kleinsorge die Nomos Familie um eine Slab erweitern.

NomosSansSlab NomosText  NomosWolf  v

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