Gerade findet in Hamburg das Festival VRHAM! rund um Virtual Reality statt. Wer nicht vor Ort ist, kann sich einige der tollen VR-Projekte am Smartphone ansehen.
Sven Freiberg: »gängeVRtl«, Deutschland, 2018.
Seit Donnerstag und noch bis zum 17. Juni findet im Hamburger Oberhafenquartier das erste deutsche Virtual Reality Festival rund um künstlerische Experiences statt: VRHAM! Vor Ort erwarten die Besucher neben 16 Virtual-Reality-Erlebnissen auch Vorträge, Panels, eine Preisverleihung und eine Party. Weitere Details haben wir in diesem Artikel beschrieben. Und auch diejenigen, die nicht live dabei sind, können auf dem Festival präsentierte Virtual-Reality-Welten von internationalen Künstlern kennenlernen: Diese sind nach und nach in der Magenta VR App (iOs/Android) der Telekom, die offizieller VRHAM!-Festivalpartner ist, zu entdecken.
Angelehnt an das Motto der Triennale der Photographie Hamburg »Breaking Point«, rückt VRHAM! die Themen »Home« und »Shift« in den Fokus und zeigt passend dazu VR-Welten, die etwa mit Flucht oder Nomadentum zu tun haben, außerdem geht’s um Paradigmenwechsel und persönliche Veränderungen.
Die App kann entweder mit einer VR-Brille genutzt werden oder man sieht sich die künstlerischen Welten direkt am Smartphone Display im 360-Grad-Modus an.
Eine kleine Vorschau auf einige in der App verfügbaren VR-Kunstwerke gibt es hier:
Adam Loften & Emmanuel Vaughan-Lee: »Sanctuaries of Silence«, USA, 2017. Fusun Uzun: »Very Frustrating Mexican Removal«, Kanada, 2017.Kay Voges & CyberRäuber: »The Memories of Borderline«, Deutschland, 2017. Liz Edwards: »Sea Prayer«, UK, 2017.Scott L. Miller & Ensemble U: »Raba«, Estland, 2017.
