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Things

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Kategorie: Produktivität

Entwickler: Werner Jainek

© 2008-2010 Cultured Code

6,9 MB (iPhone) und 15,2 MB (iPad)

7,99 €  (iPhone . Version 1.8.4)


FontShuffle


15,99  (iPad . Version 1.5.4)


FontShuffle


Es ist immer schwierig den Platzhirschen zu kritisieren, denn vielleicht hat man ja irgend ein geniales Feature übersehen oder lässt sich zu schnell von anderen Kritikern vereinnahmen. Deswegen haben wir uns Things für das iPhone und iPad ganz unvoreingenommen angesehen. Wir haben es gekauft, ausprobiert und dabei immer auf den Preis geschielt – zumal es eine Reihe anderer Apps in diesem Bereich gibt, die günstiger sind und ebenso von Lob überhäuft werden.

Also: Things ist ein solcher Platzhirsch. Mac-User kennen es vom Rechner und arbeiten vielleicht schon länger damit. PC-User mit iPad lernen den Ableger nach dem Download zum ersten mal kennen. Things gehört zu den Top-Sellern im iTunes-Store und wurde auf einem silbernen Tablett durch alle Zeitschriften mit App-Rezensionen gereicht. Im Vordergrund stand hierbei immer das aufgeräumte, auf unnötigen Schnickschnack verzichtende Äußere, aber auch das durchdachte Konzepte – und beides stimmt auch. Dennoch scheint Things nicht für jeden gemacht.

Things sieht nobel aus und auch der Einstieg ist einfach. Man kommt schnell zu Resultaten, sprich Aufgaben sind schnell eingegeben und in der Organisationsstruktur untergebracht. Diese beinhaltet den Filter nach tagesaktuellen Aufgaben, eine Ansicht der bevorstehenden Tasks und der Geplanten die dann zu ihrer Zeit in den Heute-Ordner geschoben werden. Auch in dieser App legt man Projekte an, die dann als kleine Bücher dargestellt werden – was bei einer Vielzahl an Projekten etwas unübersichtlich werden kann. Man kann nach Tags filtern und bereits erledigte Aufgaben noch mal im “Logbuch” anschauen. Im “Eingang” sammelt man, wass noch nicht zugeordnet und terminiert werden soll. Was (mich) etwas stört sind die Listen selbst, denn in diesen sind die Einträge optisch nicht gerade gut unterscheidbar. Keine Farbmarkierung, keine Icons; dass das nicht unbedingt Schnickschnack ist, zeigen ja andere Todo-Apps.

Kritiker fragen sich, wo die Cloud-Synchronisation bleibt und beklagen bei der iPhone-Version auch das Fehlen der Push-Notification, Dinge die bei diesem Verkaufspreis schon im Paket enthalten sein sollten. Dennoch: Things ist gar nicht schlecht und bleibt eine der besten Apps für die einfache (!) Aufgabenverwaltung.

Einige Features
– Leicht zugängliche Aufgabenverwaltung
– Eingangskorb für neue Aufgaben
– Automatischer Transfer fertiger Aufgaben in den “Heute”-Ordner
– Aufgaben über WLAN mit der Desktop-Version von Things synchronisierbar




Sprachen:

Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch, Russisch, Spanisch

Voraussetzungen:

Kompatibel mit iPhone, iPod touch und iPad.Erfordert iOS 3.1 oder neuer.


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