nanoloop
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anoloop
Kategorie: Musik
Entwickler: ume software, SP
© Oliver Wittchow
6,3 MB (iPhone)
2,39 (Version 3.12)
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nanoloop ist Sampler, Synthesizer und Sequenzer in einem; und gibt es schon eine Weile. Genau genommen seit 1999 – jedoch für den Gameboy. Vor allem aber ist es ein ziemlich geniales Tool, das anfänglich zudem den akustischen Charme der Atari-Games versprüht. Aber das ändert sich schnell.
Der Sequencer von nanoloop zeigt sich optisch, wie die gesamte App, äußerst unaufgeregt im milden grau-weiß. Man hat ein Raster aus vier mal vier Rechtecken. Hier werden die Noten mit nur wenigen Handgriffen eingesetzt und bearbeitet, Tonhöhe und Lautstärke gesetzt – bis einem das Resultat gefällt. Danach lässt sich die Komposition im Synthesizer noch weiter verfeinern. Man nutzt die Oszillatoren-Darstellung der Sounds, spielt mit den unterschiedlichen Effekten, bis einem der Sound zusagt. Der Synthesizer lässt hierfür polyphonen two-voice-Sound und Stereoeffekte zu. Wer nicht zufrieden mit den bordeigenen Sounds ist, kann die App auch zum Samplen verwenden. Das Spektrum an klanglichen Möglichkeiten ist damit nahezu unbegrenzt. Zuguterletzt kann man das fertige Werk noch als WAF-Datei exportieren und so sowohl seinen Freunden oder auch anderen Musikprogrammen via Import zugänglich machen.
Als Musik-App ist nanoloop also gar nicht so schlecht. Zum Glück gibt es auch hier Lite-Version zum Ausprobieren.
Einige Features
– Pattern-basierter Step-Sequencer
– Gradlinige, minimalistische grafische Oberfläche
– 6 Kanäle für Synthesizer oder Samples
– Song-Editor mit Loop-Funktion
– Synth mit Envelope, Filter, LFO etc.
– Beispiel on the fly
– Re-Sampling
– Speichern
– Sample-Import per E-Mail
– Copy & Paste bei Samples
– Datei-Management per iTunes
– WAV-Export
– Export in Zwischenablage
– Senden/Empfangen von Projekten per E-Mail
Sprachen:
Englisch
Voraussetzungen:
Kompatibel mit iPhone, IPod touch und iPad.
Erfordert iOS 3.0 oder neuer.
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