Ein unendlich wiederverwertbares Notizbuch – das versprechen die Erfinder:innen von Nuka.
Anscheinend trifft Nuka einen Nerv: Für ihre Idee eines unendlichen Notizbuchs sammelten die Erfinder:innen per Crowdfunding über 200 000 Euro ein.
Das Papier auf Polypropylenbasis soll wasser- und reißfest sein, sich unendlich oft mit dem Nuka-Pencil aus Aluminium oder regulären Stiften beschreiben und mit dem »Magic Eraser« säubern lassen. Die Inhalte sind außerdem mit der Nuka-App synchronisierbar. Das Notizbuch kostet rund 80 Dollar, im Bundle mit Pencil und Eraser circa 100 Dollar.
Eine sehr nachhaltige Idee – aber irgendwie würden wir unsere sorgfältig ausgewählten und vollgeschriebenen Notizbücher doch ziemlich vermissen …
Designmethoden und -prozesse in der Praxis ++ Comeback der Pixelschriften ++ ENGLISH SPECI-AL Jessica Walsh ++ Designsystem für Scania ++ Making-of: UX-Redesign bei Wikipedia ++ Um-weltfreundlich verpacken: Tipps & Ideen ++ Creative AI in Agenturen
Irgendwie finde ich die Idee doof. Schon wieder etwas, was nicht endgültig ist sondern etwas, was man sofort wieder digitalisieren kann. Was dazu kommt, sind ein extra Stift und Reinigungsflüssigkeit. Es nimmt einem das Gefühl in ein “richtiges” Notizbuch zu schreiben. Ich würde mein echtes Notizbuch sehr vermissen.
Irgendwie finde ich die Idee doof. Schon wieder etwas, was nicht endgültig ist sondern etwas, was man sofort wieder digitalisieren kann. Was dazu kommt, sind ein extra Stift und Reinigungsflüssigkeit. Es nimmt einem das Gefühl in ein “richtiges” Notizbuch zu schreiben. Ich würde mein echtes Notizbuch sehr vermissen.