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Floom: Innovations-Framework für KI-Anwendungen

Basierend auf dem LabKit für Figma entwickelten Sebastian Löwe, Niclas Bauermeister und Marcel Tobien ein visuelles Framework für menschzentriertes maschinelles Lernen

Interface of Floom in Figma Design und Innovation für menschenzentriertes maschinelles Lernen sind noch neu und herausfordernd. Um ML-basierte Innovation schneller und einfacher zu machen, entwickelten die Interaction Designer Niclas Bauermeister und Marcel Tobien gemeinsam mit Prof. Dr. Sebastian Löwe von der Berliner MDH Hochschule ein quelloffenes, interaktives Innovationsframework.

Floom – ein Akronym aus Flow und Room – ist ein visuelles Framework, das mit Hilfe von virtuellen Räumen und interaktiven Avataren durch den KI-basierten Innovationsprozess leitet und sicherstellt, dass Aufgaben, Projektfortschritt und Ergebnisse klar definiert, sichtbar und jederzeit gemeinsam nutzbar sind.

Intreface Floom in Figma Detail
Die interaktive Umgebung in Figma ermöglicht das gleichzeitige Berbeiten der Aufgaben auf spielerische Weise.

Verantwortlichkeiten werden klar zugewiesen, wodurch der komplexe Innovationsprozess transparenter, effizienter und schneller werden sollen. Floom integriert verschiedene agile Ansätze wie Scrum und Design Thinking und will interdisziplinäres Arbeiten erleichtern und Freude und Teamgeist fördern. Floom ist kostenlos und lässt sich an die individuellen Bedürfnisse jedes Teams anpassen.

Floom: Anpassbar und flexibel

Das Framework wurde mit LabKit entwickelt, einem umfangreichen System von Komponenten zum Aufbau virtueller Räume für kollaborative Erfahrungen in Figma. Dank des modalen Designansatzes können Organisationen und Teams den aktuellen Innovationsprozess, den Floom bietet, verändern und leicht an ihre Bedürfnisse anpassen.

KI Design Prinzipien von Löwe und Engenhart
Die Designprinzipien für gelungene Intelligence Experience – gemeinsam mit dem Arbeitsblatt ein hilfreicher Start in den Prozess

Floom ist Teil eines deutschen Forschungsprojekts über Design und künstliche Intelligenz und ist in dem Buch-Bestseller von Sebastian Löwe und Marc Engenhart »Design und künstliche Intelligenz« enthalten. Hier finden sich auch weniger visuelle und interaktive aber ebenso hilfreiche Assets, wie der Fragebogen Bedürfnisse und Gains.

Wer genau wissen möchte, wie UX/UI Designer an die Sache heran gehen: So gestaltet man gute KI-Anwendungen

Und mehr zum Thema LabKit hier online und in der PAGE 07.23. Niclas Bauermeister und Marcel Tobien verraten uns, was gegen langweilige Meetings und Zoom-Fatique hilft.

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