Creative Suite: Die nächste Generation
Als Box, als Download oder im Abonnement ist ab sofort die neueste Auflage der Adobe Creative Suite zu haben. Das kostenpflichtige Upgrade bringt neue Funktionen und Anwendungen.
Als Box, als Download oder im Abonnement ist ab sofort die neueste Auflage der Adobe Creative Suite zu haben. Das kostenpflichtige Upgrade bringt neue Funktionen und Anwendungen.
Die neueste Auflage der Adobe Creative Suite ist seit gestern zu haben. Nachdem schon länger Beta-Versionen einzelner Komponenten wie Photoshop CS6 im Umlauf waren, hat Hersteller Adobe nun die gesamte Creative Suite 6 zum Verkauf freigegeben.
Auch PAGE hatte schon Gelegenheit, die CS6 und ihre wichtigsten Komponenten zu testen. Das Upgrade bringt unterm Strich wenig atemberaubende neue Features, dafür aber viele kleinere Verbesserungen, die das Arbeiten angenehmer machen – wie zum Beispiel eine Weitwinkelkorrektur in Photoshop CS6 oder Mehrere Layoutvarianten mit verlinkten Bild- und Textrahmen in InDesign CS6.
Ein echtes Highlight gibt es allerdings für alle, die mit den Film- und Video-Anwendungen der CS6 arbeiten: Adobe hat das Color-Grading-Tool SpeedGrade in die Master sowie in die Production Premium Suite intergiert.
Parallel zum Launch der neuen CS6 ist auch das neue Vertriebsmodell »Creative Cloud« gestartet, bei dem der Anwender im Jahresabo Programme und Updates gegen eine monatliche Gebühr abonniert. Wem die englischen Versionen reichen, der bezahlt dafür monatlich 59,03 Euro, Deutsche und andere Nicht-Anglophone legen noch einmal 2,46 Euro Übersetzungsgebühr obendrauf.
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