Im industriellen Umfeld boomt AR nicht erst, seit Apple und Google ARKit und ARCore launchten. Wir zeigen Apps und stellen AR-Entwicklungsplattformen und -Brillen vor, die die Industrie schon intensiv nutzt.
Lange war es still um Augmented Reality, doch seit Anfang 2018 bringen Apples ARKit und Googles ARCore wieder Bewegung in die Sache. 2014 – zu früh, wie wir heute wissen – war im Zusammenhang mit dem smarten AR-Headset Google Glasses ein erster Hype um Augmented Reality entstanden. Doch Software und Brille floppten und erwiesen sich als alles andere als massentauglich.
Anders die User- und Developer-Community in und für die Industrie: Dort entwickeln spezialisierte Digitalagenturen längst ausgereifte Augmented-Reality-Anwendungen zur Unterstützung beim Arbeiten mit Gefahrengütern oder in gesundheitsgefährdenden Umgebungen. Hier ist die Technik angekommen, weil die AR-Anwendungen ihr Versprechen auf Nutzwert von Anfang an einlösten.
Doch ganz gleich, ob Industrie oder Consumer-Markt: Die Entwicklung von AR-Anwendungen ist leichter geworden. Wie funktioniert das sogenannte markerlose Tracking? Und wie lösen Designer und Developer die Herausforderungen der Crossplatform-Entwicklung im Bereich AR?
Interessant in diesem Zusammenhang: Erste Agenturen bieten bereits Content-Management-Systeme an, die die Erstellung von AR-Inhalten vereinfachen.