3D-Druckvorlagen müssen bestimmte Kriterien erfüllen. In unserem PAGE eDossier »3D-Druckvorlagen erstellen« erläutert Ihnen das Berliner Start-up Stilnest die Vorteile des selektiven Lasersinterns (SLS) und zeigt Ihnen, wie Sie die Drucktauglichkeit Ihres 3D-Modells prüfen und bei Bedarf entsprechend optimieren.
3D-Druckvorlagen müssen bestimmte Kriterien erfüllen. In unserem PAGE eDossier »3D-Druckvorlagen erstellen« erläutert Ihnen das Berliner Start-up Stilnest die Vorteile des selektiven Lasersinterns (SLS) und zeigt Ihnen, wie Sie die Drucktauglichkeit Ihres 3D-Modells prüfen und bei Bedarf entsprechend optimieren.
3D-Modelling
Wie Sie zu gelungenen 3D-Druckvorlagen gelangen, zeigen Ihnen Raoul Schäkermann und Florian Krebs vom 3D-Druck-Label Stilnest in unserem PAGE eDossier »3D-Druckvorlagen erstellen«.
Der 3D-Druck lässt sich auf vielfältige Weise professionell einsetzen, sei es als Prototyping-Tool oder um eigene, individuelle Designobjekte zu produzieren. Die Anbieter der gängigen 3D-Programme wie 3ds Max, Blender, Cinema 4D, Rhino3D, SketchUp oder SolidWorks haben mittlerweile auf das große Interesse am 3D-Druck reagiert und den unkomplizierten Export ins Surface-Tesselation-Language(STL)-Format integriert, mit dem fast alle 3D-Drucker arbeiten. Dabei stellen die Modelling-Tools die geometrischen Informationen der dreidimensionalen Datenmodelle bereit, indem sie deren Oberfläche in ein Polygonnetz aus einer Vielzahl von Dreiecken übersetzen. Diese Umwandlung allein stellt allerdings noch nicht sicher, dass der 3D-Drucker am Ende auch ein intaktes Objekt produziert.
Die Wahl der 3D-Drucktechnik entscheidet auch über die verwendbaren Materialien. Printer für das Fused-Deposition-Modeling-Verfahren (kurz FDM) verarbeiten ausschließlich Kunststoffe und sind die günstigsten am Markt, doch muss man in Sachen Genauigkeit und Oberflächenstruktur Abstriche machen – oft bleiben die Objekte rau und uneben. Daher kommt im professionellen Bereich meist das selektive Lasersintern (SLS) zum Einsatz, dessen Vorteile wir Ihnen zeigen.
Guidelines für die 3D-Druckvorlagen-Erstellung
Um zu prüfen, ob Ihr 3D-Modell die Kriterien für die erfolgreiche 3D-Ausgabe erfüllt, können Sie prinzipiell auf jedes Ihnen vertraute Modellingprogramm zurückgreifen – am besten nutzen Sie natürlich das Tool, in dem Sie das Objekt gestaltet haben. Für den Fall, dass Sie das Design von einer der zahlreichen Plattformen im Netz heruntergeladen haben, sollten die Daten im proprietären Format Ihrer 3D-Modelling-Software vorliegen, damit Sie ohne große Probleme Änderungen vornehmen können. In unserem PAGE eDossier »3D-Druckvorlagen erstellen« zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Drucktauglichkeit Ihres 3D-Modells prüfen und bei Bedarf entsprechend optimieren.
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