Wo Anker und Burger sich treffen: Lebendiges Redesign von Jim Block
Jim Block ist ein unverkennbares Hamburger Original sagt das Studio Oeding und hat das Burger Restaurant mit einem mitreißenden und verspieltem Redesign versehen, das auf vielfache Weise an die Elbe führt.
Jim Block ist eine Institution in Hamburg – und mittlerweile auch in Hannover und in Berlin. Die Burger stehen für hochwertige Qualität aus der eigenen Block House Fleischerei und für Genuss abseits von Fast Food.
Studio Oeding hat Jim Block jetzt mit einem neuen Corporate Design versehen, das immer wieder auf schönste Weise überrascht, ob das schäumende Leuchttürme oder Anker-Burger sind, Möwen, die durch das Erscheinungsbild tappen oder das Hamburger Wappen-Tor, das neckisch schief gestempelt ist.
Die hanseatische Heimat von Jim Block stand dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Qualität des Premium Burger Restaurants.
In der Bildmarke stapeln sich Anker- und Burgerteile so gekonnt übereinander, als seien sie schon immer füreinander bestimmt gewesen, schaukeln an der Ankerkette oder leuchten im schönsten Blau auf Kacheln.
Das JB ist fein geschwungen, die Initialen sind untrennbar miteinander verbunden und mit einem 3D-Effekt versehen.
Der maßgeschneiderte Jim-Block-Font fällt durch eigensinnig gestaltete Punzen und Grundstriche auf.
Die Farben wurden aufgefrischt und eine Reihe charmante und verspielte Illustrationen entwickelt, in denen Matrosen ihre tätowierten Muskeln spielen lassen, ein JB-Kutter die Elbe entlang schippert, ein Leuchtturm voller Bier schäumt oder eine Kuh mit Halm im Maul fröhlich grinst.
Auf den Papiertüten für das Take Away werden Logo und Illustrationen in Gelb und Rot kombiniert. Die verschiedenen Burger hingegen sind in Papier gewickelt, auf dem sich in Gelb, Blau, Rot oder Grün Wort- oder Bildlogo finden.
Und mitreißend ist auch das Papp-Packaging, das mit bunten Stickern überzogen ist, die im kreisrunden Stempeldesign zeigen, ob es sich um eine vegane Variante, um Blue Cheese, Caeser, Regio oder den Champ handelt.
Online finden sich diese Elemente in dem neuen Interface Design wieder und live vor Ort sind die Mitarbeiter passend zur Neupositionierung gekleidet.
Und auch ein Corporate Architecture Konzept gehört zum Redesign, das in Kooperation mit Studio Istland in nach und nach in den Restaurants ausgerollt wird.
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