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Warum 3D-Spots nicht für jede Marke sinnvoll sind….

… erklärt Bud Light

… erklärt Bud Light.


Mit die ersten, die hierzulande einen 3D-Spot produziert zu haben, waren die Bierbrauer. Warsteiner ließ die Zuschauer schlicht in das gelbliche Gebräu tauchen und die Bierperlen dazu sprudeln. Karlsberg dagegen inszenierte eine Partyszene, die mit verschiedenen Effekten die Kinobesucher beeindrucken sollte. Unter anderem schwebt eine Bierflasche zum Greifen nahe vor den Augen der Zuschauer.

Dass diese letzte Szene aber durchaus Gefahren bergen, zeigt nun Bud Light. Ein Viral  der Biermarke führt den User direkt in ein Test Center. Dort hat das Forschungsteam die Auswirkungen eines Bud Light 3D-Spots dokumentiert. Ihr Ergebnis: Eine solches Commercial würde einfach zu gut funktionieren!

Natürlich verzichtet Bud Light nicht auf 3D-Spots:

Der Warsteiner-Spot wurde von Tony Petersen Film produziert. Die Idee entwickelte Kolle Rebbe.

Der Spot für Karlsberg Mixery Blend wurde von First Floor Filmpartners produziert. Für die Kreation ist die Bremer Agentur Bernstein verantwortlich.

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