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There’s A Monster In My Kitchen: Greenpeace gegen Industriefleisch

Neuer beeindruckender Kampagnenfilm, den die Londoner Agentur Mother für Greenpeace entwickelte und der eindringlich zeigt, warum Industriefleisch-Konzerne die größten Zerstörer der Wälder weltweit sind.

Riesige schwarze Tatze eines Panthers erschreckt einen kleinen Jungen

Wie es sich anfühlt, wenn ein Monster plötzlich in dein Zuhause eindringt, alles zerstört, dich bedroht und dir riesige Angst einflößt, das zeigt der neue Kampagnenfilm »There’s A Monster In My Kitchen«, den einmal mehr die Londoner Agentur Mother für Greenpeace entwickelte.

Das Monster in der Küche, das ein riesengroßer Jaguar ist, zeigt dem kleinen Jungen, der beherzt in ein Stück Fleisch beißt, was es bedeutet, wenn Heerscharen von Baggern die Wälder abforsten und jegliches Leben zerstören, um dort Futter für die Tiere anzubauen, die noch immer bei so vielen Menschen auf dem Teller landen. Bei viel zu Vielen.

Eindringlicher Film, klare Botschaft

Die Monster in den Wäldern, das sind die internationalen Fleischkonzerne, die hinter den Rodungen stehen.

Dabei hat es jeder selbst in der Hand, diesen Wahnsinn zu stoppen. Indem er statt Fleisch mehr Gemüse isst.

Monster ist die Fortsetzung der Animation Rang-Tan, die für gleich vier Oscars, Golden Globes, für Emmys und Baftas nominiert war.

Gesprochen wird der Film, der in eindringlichen Bildern die Zusammenhänge zwischen Fleischkonsum und Abholzung klar macht, von dem brasilianischen Schauspieler Wagner Moura aus »Narcos«.

Bereits der Film Rang-Tan wurde von Paul McCartney unterstützt und auch hier ist er in einem Kurzauftritt zu sehen.

Produkt: PAGE 1.2019
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