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Stylisches Experiment: Mirko Borsche gestaltet Tunica Magazin

Das Bureau Borsche gestaltete die aktuelle Ausgabe des New Yorker Kulturmagazins Tunica – und das Entstandene ist ein Erlebnis.

Das New Yorker Magazin Tunica engagiert für jede Ausgabe einen anderen Gestalter.

Nach dem Folch Studio aus Barcelona, dem Londoner Designstudio Julia oder dem Studio Lin aus New York City, wurde das Münchner Bureau Borsche gefragt – und legte eine Gestaltung vor, die irgendwo in den 1980er-Jahren beginnt und in der Zukunft endet.

Mit einer eigens entwickelten kalligrafischen Schrift, die gleichzeitig Corporate Design sein soll und ein wirkliches Statement ist, mit abstrakten Initialen, grafischen Elementen, die sich einfach über die Seiten schieben, hat Mirko Borsche die Freiheit, die sich dadurch ergibt, lediglich eine Ausgabe eines Magazins zu gestalten, voll ausgenutzt.

Begleitet von knallbunten cheesy Modestrecken und dann wieder ganz in Schwarzweiß, kann man sich gar nicht satt sehen an diesem mitreißenden Experiment, das gleich sechs verschiedene Cover hat.

Ebenfalls besprochen wird Tunica in der aktuellen PAGE 12.2017.

TUNICA | Cover
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Cover
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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TUNICA | Doppelseite
Bild: Bureau Mirko Borsche
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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Wenn ein Kunde das bezahlt,
    ist ihm nicht mehr zu helfen.

  2. Albtraum!
    Selbstverliebt, sonst nichts.

  3. Sieht aus wie sein Superpaper… scheint der selbe Prakti gemacht zu haben 🙂

  4. Das betrachte ich mal als nicht gelungenes Experiment. Kann doch kein Mensch lesen…

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