Mal auf den Boden schauen: Venezianische Kachelkunst zum selbst erkunden
Fresken, Gelände, Kuppeln: Weil Venedig-Touristen vor allem nach oben schauen, zeigt Pixartprinting die schönsten Böden – samt Stadtplan aller Orte zum kostenlosen Download.
Stein-, Mosaik- und Marmorböden sind eine feste, wunderschöne Größe in Venedig. Baumeister und Künstler haben mit ihnen gegen die Schönheit des glitzernden Wasser konkurriert – darüber hinaus halten sie die Feuchtigkeit der Lagune ab und kühlen die Räume während der heißen Sommermonate.
Der Fotograf Sebastian Erras, der bereits mit seinen, im »selfeet«-Style fotografierten parisianfloors Furore machte, hat sich jetzt auch denen Venedigs angenommen.
Schließlich strecken die Menschen dort ihre Nasen meist in die Höhe, bewundern Deckenfresken und Gemälde, Kuppeln und Statuen und viel zu selten die dramatischen, kunstvollen und wunderschönen Böden.
Er hat sich aufgemacht und Palazzi, Museen, Schulen und Geschäfte erkundet, Bibliotheken, Café und Theater und hat die aufsehenerregendsten Böden fotografiert, immer mit seinen Füßen, ein Markenzeichen sozusagen und noch mal ein eigener Strang an Schuhmodellen und Sockenfarben.
Der Dienstleister Pixartprinting über dessen Infografik über Druckkosten – und vor allem wie man sie am besten spart – wir zuletzt berichtet haben, hat die Bilder und ihre Geschichten, die von Erras’ Erkundung der Stadt ebenso erzählen wie von der Historie der Gebäude und ihren Böden, hat das alles mit hübschen Illustrationen auf seiner Website aufbereitet.
Der besondere Clou: Gleichzeitig gibt es einen kostenlosen Stadtplan zum Download mit dem man sich auf die Spuren von Erras’ begeben kann und die wunderbaren Orte im Original betrachten.
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