Was würden Katzen tun, wenn sie Daumen hätten? Ganz klar: Bälle werfen, Krallen feilen, Stickereien anfertigen – und sich ihre Cravendale Milk holen.
Was würden Katzen tun, wenn sie Daumen hätten? Ganz klar: Bälle werfen, Krallen feilen, Stickereien anfertigen – und sich ihre Cravendale Milk holen.
Mit einem bösen Blick am Frühstückstisch beginnt der Cravendale-Spot – der gierige Kater wird vom Herrchen prompt vor die Tür gesetzt. Doch die Katzen in diesem Film sind anders: Sie haben Daumen und wissen sie zu nutzen! So findet sich eine dämonisch aussehende Katzengang zusammen, die dem Menschen einheizt. Gruselig, absurd – und ziemlich witzig.
Hauptakteur Bertrum Thumbcat hat sogar eine eigene Facebook-Seite. Dort sieht man ihn malen, Sushi essen und Scrabble spielen sowie eine Auswahl seiner Origami-Kunstwerke. Seine Fan-Base wächst stetig.
Mit den Daumenkatzen führt der britische Milchkonzern Cravendale neue Kult-Werbefiguren ein – nachdem er sich jüngst von den Spielfiguren Cow, Pirate and Cyclist verabschiedet hatte, die seine Kampagnen vier Jahre lang prägten. Beide Ideen stammen aus der Feder von Wieden + Kennedy, London. Die Produktion des Katzenspots erledigte Smith and Jones Films, Regie führte Ulf Johansson.