Das hw.d magazin betreibt Kommunikation 3.0
Aller Anfang ist schwer. Davon kann sicher jeder Kreative ein Liedchen trällern. Ist das eine Projekt abgehakt, steht direkt das nächste vor der Tür. Das bimediale hw.d magazin #01 hat sich dieser Thematik gewidmet und trägt den passenden Titel »Anfangen«.
Aller Anfang ist schwer. Davon kann sicher jeder Kreative ein Liedchen trällern. Ist das eine Projekt abgehakt, steht direkt das nächste vor der Tür. Das bimediale hw.d magazin #01 hat sich dieser Thematik gewidmet und trägt den passenden Titel »Anfangen«.
Hier ist Name Programm, denn die Agentur hw.d beschreitet mit ihrem Magazin über Design, Kultur, Wirtschaft und Persönlichkeiten auch einen neuen Weg. Es ist bimedial ausgelegt und als Print- und Digitalversion verfügbar.
Liegt das Heftchen so vor einem auf dem Tisch, bekommt man schon Lust, darin zu blättern. Was sich darin befindet? hw.d hat das erste Magazin Menschen gewidmet, die am Anfang von etwas stehen, die einen Neustart gewagt oder die ihren Beruf mit einer außergewöhnlichen Idee begonnen haben.
Ziel von »Anfangen« ist es, zu inspirieren, zu unterhalten, aber auch vorzustellen, was andere gemacht haben. Dabei scheint es zunächst gar nicht wichtig, welche Profession die Menschen ausüben.
»Anfangen scheint für uns genau das richtige Motto für ein Magazin zu sein, das wir sowohl digital als auch in einer Printversion publizieren. Es steht auch für eine neue Sichtweise von Medien, von Kommunikation ganz allgemein. Wir können in diesem Zusammenhang auch von Kommunikation 3.0 sprechen«, so Benjamin Klöck, der zusammen mit Frank Wagner die Agentur leitet, im Interview. Auch wenn – ebenso im Interview erwähnt – der Aspekt der Vernetzung nichts Neues ist, gäbe es zuhauf wenig Konsequenzen in der Umsetzung.
Vielleicht sind die Macher von hw.d magazin #01 noch am Anfang von Kommunikation 3.0, aber denen einen Schritt voraus, die über bimediale Medien und Nutzung unterschiedlicher Medienkanäle bisher nur gesprochen haben.
Wer generell gewisse Probleme mit dem Anfangen hat, kann sich durchaus von folgender Interview-Antwort inspirieren lassen.
Frage an die Künstlerin Ana Pusica im hw.d magazin: »Was ist der beste Rat, den Sie je bekamen?« Anna Pusica: »Das ist alles Scheiße – fang noch mal von vorne an!«
Die iPad-App des hw.d magazin #01 kann man sich übrigens hier herunterladen.
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