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Hamburger Clublexikon von A-Z

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Bild Clublexikon Hamburg

m Auftrag der Stiftung Clubkombinat kreierte die Agentur Loved das Magazin »Clublexikon Hamburg«, das 65 Hamburger Clubs mit Fotografien von 65 verschiedenen Fotografen vorstellt.

Hamburger und Hamburg-Freunde aufgepasst: Gerade ist ein Magazin erschienen, das 65 Livemusik-Clubs der Hansestadt zusammenfasst und portraitiert. Von A wie Astrastube bis Z wie Zinnschmelze. Eine großartig unterhaltsame, praktische und lehrreiche Publikation, die garantiert für jeden noch Überraschungen bereit hält.
  
Das »Clublexikon Hamburg« enstand auf Initiative der »Stiftung zur Stärkung privater Musikbühnen Hamburg«, kurz Clubstiftung, die 2010 ins Leben gerufen wurde, um kleinere Hamburger Livemusik-Clubs finanziell unter die Arme zu greifen. Sie wandte sich an Sabine Cole, Chefredakteurin der Loved GmbH, die ehrenamtlich die Kreation des Magazins übernahm.

Für das großformatige Heft portraitierten sie 65 der insgesamt 80 Hamburger Clubs, die Mitglied der Stiftung Clubkombinat sind: Jeder Club wurde dafür von einem anderen Fotografen besucht – unter anderem Uwe Düttmann, Kai Uwe Gundlach und Michael Zibold – und da es für die Fotografen keine gestalterischen Vorgaben gab, zeigt das Clublexikon 65 ganz unterschiedliche Fotografiestile und Inszenierungen – von Alternative über Pomp, Rock, Wrack bis zu Disco-Pop.
»Uns war es wichtig, jedem Fotografen Raum zu lassen, um seine Persönlichkeit auszuleben.«, sagt Sabine Cole, »Und wir haben schnell gemerkt, dass wir uns keine Sorgen darum machen mussten, dass alle Bilder gleich aussehen könnten. Jeder Fotograf hat es ganz anders gemacht.«

Das in Schwarz-Weiß gehaltene Layout mit starker Typografie entwarf Loved, unter der kreativen Leitung von Tim Belser.

Insgesamt haben Loved und Terry Krug, Vorsitzende des Clubkombinats, anderthalb Jahre an dem Projekt gearbeitet. Natürlich kann und will das Magazin keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, denn die Clublandschaft ist schließlich in ständigem Wandel. Aber die Arbeit hat sich definitiv gelohnt: Das Clublexikon ist eine spannende Momentaufnahme und nach der Lektüre will man sich direkt ins Hamburger Nachtleben stürzen.

Auf der Release-Party des Magazins hatten Gäste übrigens die Chance, die Original-Fotografien, die im Magazin zu sehen sind, zu ersteigern – und sammelten damit 8.000 Euro für die Clubstiftung. Auch der Erlös aus dem Verkauf des Clublexikons fließt zu hundert Prozent in die Stiftung und somit in den Erhalt und Ausbau der kleinen Hamburger Musikclubs.

Erhältlich ist das »Clublexikon Hamburg – Unruhe stiften A-Z«, das in einem Papierschuber verpackt ist, auf der Webseite der Stiftung und in Hamburger Buchhandlungen zum Preis von 29 Euro pro Exemplar. Vormerken: Im September dieses Jahres wird es auf dem Reeperbahn Festival eine Ausstellung zum Clublexikon geben.

Cover
Bild: Clublexikon Hamburg
1/18
Doppelseite Inhalt und A
Bild: Clublexikon Hamburg
2/18
Astrastube (Kai Uwe Gundlach)
Bild: Clublexikon Hamburg
3/18
Astrastube (Kai Uwe Gundlach)
Bild: Clublexikon Hamburg
4/18
Astrastube (Kai Uwe Gundlach)
Bild: Clublexikon Hamburg
5/18
Cobrabar (Robin Kranz und Volker Hobl)
Bild: Clublexikon Hamburg
6/18
Doppelseite Buchstabe D / Seite 28/29
Bild: Clublexikon Hamburg
7/18
Das Feuerschiff (M.Zibold)
Bild: Clublexikon Hamburg
8/18
Doppelseite Freundlich + Kompetent (Christian Bruch)
Bild: Clublexikon Hamburg
9/18
Doppelseite Hafenklang (Rebecca Hoppé)
Bild: Clublexikon Hamburg
10/18
Doppelseite Hafenklang (Rebecca Hoppé)
Bild: Clublexikon Hamburg
11/18
Doppelseite Kulturhaus III & 70 (Roderick Eichinger)
Bild: Clublexikon Hamburg
12/18
Doppelseite Mobile Blues Club (Eva Häberle)
Bild: Clublexikon Hamburg
13/18
Stage Club (Daniel Feistenauer)
Bild: Clublexikon Hamburg
14/18
Stubnitz (Malte Bartjen)
Bild: Clublexikon Hamburg
15/18
Doppelseite über Stiftung
Bild: Clublexikon Hamburg
16/18
Doppelseite Z und Zinnschmelze (Dorothee Puschmann)
Bild: Clublexikon Hamburg
17/18
Rückseite
Bild: Clublexikon Hamburg
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