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Lego-Kreationen

S

chauen Sie in diesem Videoclip zum Ohrwurm von Stereotypes aus L.A. doch mal auf die Accessoires. Ein wunderbares Beispiel für die Lo-fi-Bildwelten, die Kreative aus Lego basteln …

Im Musikclip sind nicht nur aus bunten Klötzchen gebaute Armreifen oder Boxerhandschuhe zu sehen, der Song heißt auch noch »Lego«. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in PAGE 04.2012, die ab 7. März am Kiosk zu haben ist. Dort sind auch weitere schicke Lego-Bildwelten zu sehen, ob aus Illustration, Typografie, Online-Werbung oder Urban Art. 

Die meisten davon entstanden nicht im Auftrag von Lego, das zu einer Art Lieblingsspielzeug von Kreativen in aller Welt geworden ist. In Deutschland hat Serviceplan das Glück, den dänischen Spielzeughersteller zu seinen Kunden zu zählen – und konnte sich jüngst wieder bei einem Projekt austoben, das uns erst nach Redaktionsschluss erreichte und deshalb keinen Platz mehr im Artikel fand: eine aus über 20.000 Lego-Steinen gebaute Drehorgel, die die Star-Wars-Titelmelodie spielt. Gebaut wurde sie von Rene Hoffmeister und Axel Al-Rubaie, ihres Zeichens zertifizierte Lego-Profis (was das ist, erfahren Sie auch im Artikel). Auf der Orgel sind Star-Wars-Landschaften aufgebaut, die sich per QR-Code über http://starwars.lego.com bestellen lassen. 

Detailansicht der Drehorgel »Builders of Sound«

So sieht das von Eric Bailey gestaltete Cover zum »Lego«-Song aus


Und ein Künstlerbuch von Peekasso, erschienen bei Edition Taube

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