Was ist mit »Society-Centered Design« gemeint und wie wird es in der Praxis umgesetzt? Das Booklet gibt es jetzt zum kostenlosen Download und als Print
User-Centered Design ist ohne Frage ein wichtiges und notwendiges Gestaltungsprinzip im digitalen Design. Doch reicht es in unserer globalen, hoch vernetzten Welt noch aus, um wirklich nützliche und ethisch vertretbare Produkte und Services zu gestalten? Immer öfter müssen Gestalterinnen und Gestalter feststellen, dass ihre gut gemeinten, die Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellenden Lösungen ungeahnte negative Folgen für andere Menschen, für die Gesellschaft als Ganzes oder für unseren Planeten haben. Deshalb ist es an der Zeit, die Perspektive zu erweitern und in größeren Kontexten zu denken.
Das ist »Society-Centered Design«
Die Hamburger Designagentur Mutabor hat dafür das Prinzip des Society-Centered Designs entwickelt – ein Ansatz, der neben den unmittelbaren Nutzerinnen und Nutzern auch die nur mittelbar Betroffenen, die Gesellschaft und die Umwelt in den Designprozess miteinbezieht. Dabei geht es nicht (nur) darum, die Welt zu retten, sondern um handfeste Wettbewerbsvorteile für Unternehmen. Denn keine Organisation kommt heutzutage noch damit davon, sich nicht um gesellschaftliche Belange zu kümmern. Warum wir Society-Centered Design dringend brauchen und wie Mutabor dafür den Gestaltungsprozess um neue Perspektiven und Methoden erweitert, erfahren Sie in diesem PAGE- Connect-Kompendium, das Sie kostenlos in unserem Shop downloaden können:
Das ist Society-Centered Design
Society-Centered Design in der Praxis
Society-Centered Design Skills
PDF-Download: Connect Booklet »Society-Centered Design bei Mutabor«
Falls Sie noch weitere Kreativkompetenzen und Themenfelder wie Experience oder Sustainable Design erkunden möchten, schauen Sie einfach in die anderen Kompendien unserer PAGE-Initiative Connect Creative Competence. Dort gibt es weiterführende Informationen in Form von Artikeln, Videos und eDossiers.
User-Centered Design ist ohne Frage ein wichtiges und notwendiges Gestaltungsprinzip im digitalen Design. Doch reicht es in unserer globalen, hoch vernetzten Welt noch aus, um wirklich nützliche und ethisch vertretbare Produkte und Services zu gestalten? Immer öfter müssen Gestalterinnen und Gestalter feststellen, dass ihre gut gemeinten, die Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellenden Lösungen ungeahnte negative Folgen für andere Menschen, für die Gesellschaft als Ganzes oder für unseren Planeten haben. Deshalb ist es an der Zeit, die Perspektive zu erweitern und in größeren Kontexten zu denken.
