Für ihren Masterabschluss gestaltete Leonie Schäffer eine App, mit der Legastheniker besser lesen können.
Während Kinder und Jugendliche mit Leseschwäche gefördert werden, fallen mehrere Millionen erwachsene Legastheniker in Deutschland oft durchs Raster. Dieser Fakt hat Kommunikationsdesignstudentin Leonie Schäffer nicht mehr losgelassen, sodass sie im Rahmen ihrer Masterarbeit an der FH Münster eine App für diese Zielgruppe entwickelt hat. Fluuit erleichtert nicht nur das Lesen, sondern gibt auch Feedback zum Fortschritt und motiviert zum Weitermachen.
Leonie Schäffer sprach mit vier Betroffenen im Alter von 26 bis 56 Jahren und entwickelte auf dieser Basis ein User Interface, auf dem sie lange Texte wie E-Books, Online-Artikel und Dokumente besser entziffern können. So stellte sich etwa die Object Sans als optimale Schrift heraus, besonders wenn sie in Anthrazit auf einem pastellfarbenen Hintergrund platziert ist. Zudem haben die User immer die Möglichkeit, ein »Augenpausensymbol« anzutippen, um ihre Augen mithilfe von Muskulaturtraining – zum Beispiel einer liegenden Acht mit dem Blick folgen – zu entspannen.
Das Feedback sei durchweg positiv gewesen, so die Designerin. Fluuit erleichtere den Zugang und fördere den Spaß am Lesen. Konzept und Oberfläche stehen, derzeit ist Leonie Schäffer auf der Suche nach Förderung und Unterstützung für die Programmierung. Wer Interesse hat, findet ihren Kontakt unter http://leonieschaeffer.de. Wir drücken die Daumen!
bitte stellen Sie Ihre Erkenntnisse unbedingt den Schulbuchverlagen vor, die in ihrer Gestaltung häufig überhaupt keine Rücksicht auf Leseschwächen nehmen, wo sie doch die Ersten sein müssten, die das täten!
Und bitte wenden Sie sich auch an Kopiererhersteller und Pädagogen, die mit schlechten Kopien aus schlecht gestalteten Lehrbüchern alles noch schlimmer machen!
In ihrem Feld gibt es so viel zu tun, vielen Dank dass sie begonnen haben, ich wünsche Ihnen sehr viel Erfolg!
Ina von Rumohr, Designerin und Mutter von drei Kindern, eines davon mit Leserechtschreibschwäche und Dyskalkulie
Ina von Rumohr schreibt
Liebe Leonie Schäffer, Bitte stellen Sie ihre Erkenntnisse doch unbedingt den Schulbuchverlagen vor, die oftmals in ihrer Gestaltung überhaupt keine Rücksicht auf Leseschwächen nehmen, wo sie doch die Ersten sein müssten, die das tun!
Und bitte wenden Sie sich auch an Kopierhersteller und Pädagogen, die mit schlechten kopieren aus schlecht gestalteten Lehrbüchern Alles noch schlimmer machen! In ihrem Feld gibt es so viel zu tun, vielen Dank dass sie begonnen haben, ich wünsche Ihnen sehr viel Erfolg! Ina von Rumohr, Designerin und Mutter von drei Kindern, eines davon mit Leserechtschreibschwäche und Dyskalkulie
Liebe Leonie Schäffer,
bitte stellen Sie Ihre Erkenntnisse unbedingt den Schulbuchverlagen vor, die in ihrer Gestaltung häufig überhaupt keine Rücksicht auf Leseschwächen nehmen, wo sie doch die Ersten sein müssten, die das täten!
Und bitte wenden Sie sich auch an Kopiererhersteller und Pädagogen, die mit schlechten Kopien aus schlecht gestalteten Lehrbüchern alles noch schlimmer machen!
In ihrem Feld gibt es so viel zu tun, vielen Dank dass sie begonnen haben, ich wünsche Ihnen sehr viel Erfolg!
Ina von Rumohr, Designerin und Mutter von drei Kindern, eines davon mit Leserechtschreibschwäche und Dyskalkulie
Liebe Leonie Schäffer, Bitte stellen Sie ihre Erkenntnisse doch unbedingt den Schulbuchverlagen vor, die oftmals in ihrer Gestaltung überhaupt keine Rücksicht auf Leseschwächen nehmen, wo sie doch die Ersten sein müssten, die das tun!
Und bitte wenden Sie sich auch an Kopierhersteller und Pädagogen, die mit schlechten kopieren aus schlecht gestalteten Lehrbüchern Alles noch schlimmer machen! In ihrem Feld gibt es so viel zu tun, vielen Dank dass sie begonnen haben, ich wünsche Ihnen sehr viel Erfolg! Ina von Rumohr, Designerin und Mutter von drei Kindern, eines davon mit Leserechtschreibschwäche und Dyskalkulie