D&AD-Jahrbuch
Der ADC überlegt, ob er sein Jahrbuch in Zukunft überhaupt noch machen will. Sein britisches Pendant, der D&AD, erweitert im Gegenteil seine Publikationstätigkeit. Erst gibt's ab 22. September eine begrenzte Auflage für
Der ADC überlegt, ob er sein Jahrbuch in Zukunft überhaupt noch machen will. Sein britisches Pendant, der D&AD, erweitert im Gegenteil seine Publikationstätigkeit. Erst gibt’s ab 22. September eine begrenzte Auflage für Mitglieder, konzipiert von Stardesigner Peter Saville (siehe Bild). Anfang 2010 erscheint dann in Kooperation mit dem Verlag Taschen eine “Volksausgabe” – gestaltet von Jeremy Leslie, übersetzt in sechs Sprachen und weltweit vertrieben. Aber vielleicht wäre das ADC-Buch dafür auch einfach nicht spannend genug… Der D&AD-Wettbewerb hat einfach ein anderes Kaliber.
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