Blick ins Studio: Katrin Funcke
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ie Illustratorin Katrin Funcke erlaubt Einblicke in ihre Arbeitsräume in Berlin.
Die Illustratorin Katrin Funcke malt, pinselt und zeichnet für ganz unterschiedliche Kunden wie Prada, das »Monopol« Magazin, S. Oliver, »Harvard Business Manager«, das Kreuzberger Label Suhu, oder das »Fräulein« Magazin. Zur Zeit arbeitet sie an einer Serie, die sie »Holy Wednesday« nennt (auf dem Bild oben zu sehen). »Meine Freundin Kristina Heldmann und ich veranstalten Mittwochabends einen Mal-Salon namens Heiliger Mittwoch.«, erläutert die Illustratorin. »Dazu laden wir Freunde und Kollegen zum Modellsitzen und/oder Mitmalen ein. Wir haben den Heiligen Mittwoch heiligen Mittwoch genannt, weil er ähnlich einem Feiertag unaufschiebbar ist. Er sorgt zwischen Jobs für Inspiration und Entspannung. … Gelegentlich findet er aber auch an einem anderen Wochentag statt oder fällt aus.«
Katrin Funckes Studio liegt in der Berliner Kupferfabrik, die sie sich mit vielen anderen Illustratoren, Designern und Programmierern teilt. Diese kreative Mischung findet Katrin Funcke sehr inspirierend und hilfreich. »Außerdem gefällt mir besonders, dass mein Studio so groß und hell ist«, sagt sie. Dass sie die Räume gefunden hat, war ein großes Glück: »Das Studio kam mir zugeflogen. Gesehen, verliebt, genommen!«
Für unseren »Blick ins Studio« hielt die Illustratorin ihren Arbeitsplatz, Schmuckstücke, Projekte und Energiespender fest.
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