Wimmelbild zum FTD-Abschied
Ein bis ins witzige Detail gehendes Wimmelbild von Malte Knaack zeigt, wie lebendig es noch vor Kurzem in der Redaktion der »Financial Times Deutschland« zuging.
Ein bis ins witzige Detail gehendes Wimmelbild von Malte Knaack zeigt, wie lebendig es noch vor Kurzem in der Redaktion der »Financial Times Deutschland« zuging.
Verrückte Sache: da wird die »Financial Times Deutschland« eingestellt und am letzten Erscheinungstag – dem 7. Dezember – ist die Zeitung so schnell vergriffen, dass der Verlag 30000 Exemplare nachdrucken muss … An der Arbeitsatmosphäre in der Redaktion hat es wohl nicht gelegen, dass das Blatt das Aus bekam. »Besonders in der Arbeit für die FTD war die gute Stimmung und der Teamgeist, mit der jede Ausgabe produziert wurde, und die es ermöglichten, auch komplizierte Layout-Illustration-Kombinationen tagesaktuell herzustellen«, so Malte Knaack. Er arbeitete bis Ende 2010 als festangestellter Layouter und Illustrator für die Gruner und Jahr Wirtschaftsmedien, blieb aber auch »Hausillustrator« der FTD, nachdem er sich 2011 selbstständig gemacht hatte.
»Für das Wimmelbild habe ich mit den Kollegen aus dem Weekend-Büro (Georg Dahm und Rainer Leurs) eng zusammengearbeitet, die man in der Illustration unten rechts findet«, so Knaack. Viele Details und Szenen seien der Realität entnommen – und viele Mitarbeiter erkennen sich wieder. Einfach mal unten in die Ausschnitte hineinzoomen … und natürlich das Wimmelbild als Ganzes anschauen, denn das Bild oben ist auch nur ein Teil, der den Wahnsinn im Newsroom zeigt …
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