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Jungunternehmer-Porträts

Wie porträtiert man Jungunternehmer, die in aller Welt verstreut leben, so dass eine visuell einheitliche Fotoreihe entsteht – obwohl kein Budget da ist, um überall denselben Fotografen hinzuschicken?

Wie porträtiert man Jungunternehmer, die in aller Welt verstreut leben, so dass eine visuell einheitliche Fotoreihe entsteht – obwohl kein Budget da ist, um überall denselben Fotografen hinzuschicken?

Im demnächst erscheinenden Buch »Indie Brands« stellt der Amsterdamer Verlag BIS Publishers dreißig innovative Marken von WeTransfer, SupermarketSarah.com bis zu Fritz Kola vor – und deren Macher. Gestaltet wurde die Publikation von Studio Kluif, das jedem Kapitel ein Porträt der Jungunternehmer voranstellte. Stets scheinen schwarz gekleidete Personen vor einer mit Kreide bekritzelten Tafel zu stehen, doch so natürlich die Bilder wirken, sind sie doch durchweg digital zusammengebastelt. »Die Fotos haben verschiedene Fotografen rund um die Welt geschossen, immer vor schwarzem Hintergrund und mit schwarzer Kleidung. Auf schwarzem Papier malte zugleich Anne van Arkel auf sehr persönlich und kreativ anmutende Weise, was in den Köpfen der Leute passiert«, erzählt Kreativ-Direktor Paul Roeters. Beides wurde in Photoshop so zusammengebaut, dass es ausgesprochen analog anmutet. Der Mann oben ist übrigens der Amsterdamer Blogger Nalden, einer der Gründer von WeTransfer

Und in unserer Anfang Dezember erscheinenden Ausgabe 1.2012 gibt es im Artikel »Kopf an Kopf« mehr Beispiele dafür, wie sich Porträts interessant gestalten lassen …

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Making-of: Gedruckte Lautsprecher von der TU Chemnitz

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