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Polaroid-Kalender 2013

Mit dem Poladarium-Kalender lässt es sich 2013 Tag für Tag der Polaroid-Nostalgie frönen. 

 

Mit dem »Poladarium«-Kalender lässt es sich 2013 Tag für Tag der Polaroid-Nostalgie frönen. 

Zu früh Gestorbene werden ja gerne zu Kultfiguren verklärt, das war schon bei Marilyn Monroe oder Jimi Hendrix so. Ähnliches gilt für das Polaroid, um das sich durch sein drohendes Verschwinden ein beispielloser Hype entwickelte. Der erste »Poladarium«-Kalender, der Ende 2011 im Verlag seltmann + söhne erschien, war jedenfalls in wenigen Wochen ausverkauft. 

Die Idee zu dem Sofortbild-Kalender hatten bekanntlich Lars Harmsen und Raban Ruddigkeit, die ja schon mit dem beim Verlag Hermann Schmidt erscheinenden »Typodarium«-Abreißkalender ein Kultobjekt kreierten. Für die Bildauswahl zum »Poladarium 2013«, zu dem jeder Beiträge einsenden konnte, kam nun eine hochkarätige Jury zum Einsatz: Michael Biedowicz (ZEIT Magazin, Hamburg), Marion Birringer (Impossible Project, Wien), Mirko Borsche (Bureau Mirko Borsche, München), Johannes Erler (Stern, Hamburg), Horst Friedrichs (Photographer, London), Ken Johnston (Corbis, New York), Mario Lombardo (Bureau Mario Lombardo, Berlin), Jana Meier-Roberts (GQ Deutschland, München), Corinna Rösner (Die Neue Sammlung, München) und Oliver Seltmann (seltmann+söhne, Berlin).

Schön am Polaroid-Kalender sind nicht nur die in Originalgröße gedruckten Bilder von Profis und Amateuren, sondern auch die kleinen Geschichten dazu auf der Rückseite jedes Abreißblattes – plus Infos zu Fotograf und verwendetem Film. 

88 x 107 mm, 370 Seiten, 365 Abbildungen hochwertig lackveredelt, schwarz geleimt, geliefert mit Aufsteller und Aufhänger in Sammelbox

 

ISBN 978-3-942831-34-5

 

24,90 Euro

 

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Produkt: PAGE 02.2020
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Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview

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