Musikkunst für die Staatsoper
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usikkunst: Neue Plakate des Bureau Mirko Borsche für das Bayerische Staatsorchester.
Organische Formen wie bei dem Bildhauer Hans Arp, bunter Schellenwirbel, der an Miró erinnert, dazu surreal arrangierte Instumentenklappen und schwungvolle S-Bögen wie man sie bei Holzblasinstrumenten findet: Für die Saisonplakate der Spielzeit 2013/14, die die Konzerte des Bayerischen Staatsorchesters ankündigen, verwandelte das Bureau Mirko Borsche deren Instrumente in »Klangskulpturen«.
Die Motive, deren »dreidimensionale Umsetzung den Effekt der instrumentalen Oberflächen verstärkt«, entwickelten Till Janz, Hendrik Schneider und Daniel Swan.
Das erste Akademiekonzert wurde bereits plakatiert, die restlichen folgen über die Saison verteilt.
Hier die poppigen Plakate für die Staatsoper, die im Januar 2013 erschienen.
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