Der Swiss Photo Award ist entschieden – wir zeigen die besten preisgekrönten Fotos.
Die Preisverleihung des renommierten Swiss Photo Award findet erst am 22. März statt, dann eröffnet in Zürich auch eine Ausstellung, in der die preisgekrönten Arbeiten in den Kategorien Architektur, Editorial, Reportage, Fine Art, Mode, Werbung und freie Arbeiten zu sehen sind.
Wir haben unsere Favoriten aus den ausgezeichneten Arbeiten schon herausgesucht. Sämtliche Preisträger sind hier zu sehen, bei Klick auf die Namen erfährt man dort noch mehr über die Fotografen und die jeweiligen Projekte.
Kategorien Architektur und Editorial. Der Basler Fotograf Kostas Maros räumte gleich in zwei Kategorien ab. Die beiden Fotos oben stammen aus dem Buch »Inklusion. Wenn Anderssein normal ist« der Stiftung Wohnwerk. Sein zweijähriges Projekt»HIDDEN. Verborgene Orte in der Schweiz«, zu dem es bald ein Buch und eine Ausstellung geben soll, begeisterte die Architekturjury. Hier sind Fotos einer Beruhigungszelle sowie einer Pilzzucht zu sehen.
Kategorie Mode. Ebenfalls zwei Mal wurde die Züricher Modefotografin Lauretta Suter ausgezeichnet, einmal für die Strecke »Think Pink« im Magazin Annabelle, einmal für Pool-Fotos für ein Mode-Extra im Stern.
Kategorie Mode. »The Glitz« hieß eine Strecke im »Fräulein Magazin«, in der das Duo Maya & Daniele Disco Glamour der Nineties wiederaufleben ließ.
Kategorie Werbung. Im Auftrag der Agentur MetaDesign schoss Milan Rohrer im Projekt »Zürich vertikal« für die Schweizer Bank Vontobel mit einer Drohne ungewöhnliche Luftaufnahmen.
Kategorie Werbung. Die Kampagne für die Abschluss-Kollektion von Timon ImVeldt am Institut für Fashion Design in Basel setzte der Züricher Fotograf Daniel Bolliger in Szene.
Kategorie Fine Art. Fotograf Olivier Lovey erzielt mit Fototapeten oder hier mit einer semitransparenten Folie, die einen Holzschuppen in Brand zu setzen scheint, surreale Effekte.
Kategorie Editorial. Gruppenporträts sind eine Kunst für sich. Frederic Aranda aus Genf hat sie zu seiner Leidenschaft gemacht, mit Ergebnissen, die gleichzeitig hochwertig und ein wenig skurril wirken. Diese beiden Bilder erschienen in »Vanity Fair«.
Kategorie Fine Art. »Hide + Seek« nennt Jessica Wolfelsperger diese Fotoserie, die im »analoge magazine« zu sehen war.
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