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Mallory war der erste Retailfont der Foundry Frere-Jones Type. Jetzt erweiterte Tobias Frere-Jones die Schriftfamilie gehörig.

 

Die britische und die US-amerikanische Kultur prägen die serifenlose Mallory des New Yorker Typedesigners Tobias Frere-Jones. Dieser Mix offenbart sich in den geometrischen Formen der Versalien – hier lieferten Arbeiten der Briten Edward Johnston und Eric Gill Inspiration – und den organischeren Formen der Kleinbuchstaben, für die der Amerikaner William A. Dwiggins und seine Schrift Metro Pate standen. Ursprünglich zeichnete Tobias Frere-Jones ausgehend von der Book acht Fette, von Thin bis Ultra plus die passenden Italics. Jetzt erweiterte er die Familie umfassend: von einer Breite und 26 Schnitten auf fünf Breiten und 110 Schnitte. Damit gibt es nun wohl keine Anwendung mehr, für die die komplett etwa 950 Dollar kostende Mallory nicht in Frage kommt. Kaufen kann man sie direkt bei Frere-Jones Type.

 

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