Günstiges Stiftdisplay
Eignet sich das neue Stiftdisplay von Wacom für professionelle Anwendungen?
Anders als das etwa gleich große Cintiq Pro 16 löst Wacoms neues, schlicht Cintiq genanntes Grafiktablett auf seinem 15,6-
Zoll-Display nur Full-HD (1920 mal 1080 Pixel) auf. Zudem ist es nicht touchfähig.
Mit dem Pro Pen 2 und dessen 8192 Druckstufen samt Neigungserkennung dürfte sich das Stiftdisplay dennoch für gelegentliche professionelle Anwendungen eignen.
Der Preis von rund 600 Euro lässt vermuten, dass man vorrangig Studenten als Zielgruppe sieht. Die dürften sich mit der eingeschränkten Farbraumabdeckung arrangieren können.
Dass sich das Cintiq lediglich mit dem mitgelieferten Dreifachadapter (USB, HDMI, Strom) anschließen lässt – anstatt über USB-C mit nur einem Kabel –, macht es für Nutzer neuer Apple-Rechner unnötig kompliziert.
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