Für das DRIVE. Volkswagen Group Forum in Berlin entwickelte Strichpunkt eine eigene Corporate Identity. Dabei musste die Designagentur die Balance zwischen der Nähe zum Volkswagen Konzern und einem individuellen Markenauftritt halten.
Der Umbau in der Berliner Friedrichstraße 84/Unter den Linden war bereits in vollem Gange, als die Volkswagen AG die Designagentur Strichpunkt nach einem Pitch mit der Entwicklung und Realisierung der CI sowie des CDs für das DRIVE. Volkswagen Group Forum in Berlin beauftragte. Im Jahr 1999 hatte das Automobil Forum, wie es damals hieß, seine Türen als eine Art Showroom für einige der Automarken des Konzerns geöffnet. 2014 war es Zeit für einen Neuanfang: Das Gebäude wurde komplett umgebaut, der Name wandelte sich zu DRIVE. Volkswagen Group Forum, und auch die inhaltliche Ausrichtung sollte sich ändern.
Kommunizieren statt präsentieren
Zunächst setzte sich das Strichpunkt-Team mit der Frage nach Rolle und Aufgabe des künftigen Volkswagen Group Forums auseinander. Wofür sollte das DRIVE in Zukunft stehen? Um eine Identität zu entwickeln, muss man die richtigen Fragen stellen. Schaufenster oder Ort der Begegnung? Autohaus oder Botschaft? Repräsentativ oder relevant?
Die Erkenntnis nach diesem Prozess: Das DRIVE soll Antworten geben auf alle Fragen rund um das Thema Mobilität. Durch die Vielfalt der unterschiedlichen Marken. Und mit einer Stimme. Kurz: Im DRIVE wird die Welt der Volkswagen Group erlebbar.
»Die Aufgabe des DRIVE besteht eben nicht nur in der Präsentation der Konzernmarken, sondern auch darin, Themen rund um Mobilität zu kommunizieren«
erklärt Tobias Nusser, Creative Director und Leiter des Standorts Berlin bei Strichpunkt. »Alle drei Monate gibt es eine neue Ausstellung, die jedesmal eine andere Marke und einen anderen Themenschwerpunkt in den Mittelpunkt der Kommunikation rückt.«
Zurzeit beispielsweise gibt Porsche unter dem Titel »Faszination Sportwagen – The Future of Performance« Einblick in die Unternehmenstradition und stellt zugleich seine Vision des zukünftigen sportlichen Fahrens und Denkens vor.
Mobilität visualisieren
Wie leitet man aus diesen Erkenntnissen ein Corporate Design ab? Die Kreativen vertieften sich intensiv in das CD des Volkswagen Konzerns, um herauszufinden, wie sich durch den Umgang mit bestehenden Elementen und die Addition zusätzlicher Bausteine ein Markenauftritt gestalten lässt, der trotz aller Individualität auch Verwandtschaft zum Konzern-Corporate-Design zeigt.
»Rund um das Thema Mobilität haben wir sehr viel ausprobiert und uns dabei immer wieder gefragt: Was ergibt ein schlüssiges Gesamtkonzept und wie lässt sich das angemessen visualisieren?«, berichtet Strichpunkt Senior Art Director Nils Jaedicke.
»Es geht ja nicht nur um die Automobilität, sondern auch um die Beweglichkeit im Kopf. Wir arbeiten gerne mit Assoziationsfeldern – Bewegung, Veränderung, Wandel – und nähern uns über solch einen assoziativen Weg einer visuellen Lösung.«
Tobias Nusser, Nils Jaedicke und Strichpunkt-Grafikerin Johanna Schumacher, die inzwischen zum Team hinzugestoßen war, skizzierten viele Ansätze, um Bewegung, Beweglichkeit, Mobilität und Vielfalt darzustellen und gleichzeitig die Verwandtschaft zum Konzern zu behalten. Irgendwann kamen sie auf den Pfeil – ein schlüssiges Symbol für alles rund um das Thema Mobilität. Und so gibt es – den zwölf Marken im Konzern entsprechend – genau zwölf unterschiedliche Pfeile, die das Kernsymbol des DRIVE-Corporate-Designs bilden.
Bild: Strichpunkt
Corporate Design: DRIVE
Sammelsurium: Die Strichpunkt-Designer sammelten alles Mögliche rund ums Thema Mobilität, machten viele Assoziationsfelder auf und kamen schließlich auf den Pfeil als schlüssiges Symbol.
– Bild: Strichpunkt
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Bild: Strichpunkt
Corporate Design: DRIVE
Richtungsweisend: Der Pfeil steht im Mittel-
punkt des Corporate Designs. Auch auf den Geschenktüten aus dem DRIVE Shop und in den Erscheinungsbildern der beiden Restaurants Zeitgeist und Brotzeit. – Bild: Strichpunkt
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Corporate Design: DRIVE
Mahlzeit! Teil des Auftrags war
die Gestaltung des
Auftritts der beiden Restaurants Brotzeit
und Zeitgeist, die zum DRIVE Forum gehören. – Bild: Strichpunkt
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Corporate Design: DRIVE
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Corporate Design: DRIVE
Analog und digital: Neben einem gedruckten Kundenmagazin entwarf Strichpunkt auch den Digitalauftritt von DRIVE sowie zwei Apps. – Bild: Strichpunkt
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Zwischen Freiheit und Vorgaben
Das Briefing schrieb fest, dass das DRIVE die Hausschriften des Volkswagen Konzerns, TheSans und Utopia, und möglichst auch die Farben verwenden sollte. Daran hielt sich Strichpunkt, veränderte jedoch den Umgang mit diesen Bestandteilen. Wie, erklärt Nils Jaedicke: »Wir gebrauchen nur TheSans, die wir statt in Grau in Schwarz setzen. Hinsichtlich der Farben sind wir ganz dicht drangeblieben, die Blau- und Grautöne entsprechen den Konzernfarben, die wir um ein leuchtendes Mint und ein nicht minder leuchtendes Gelb ergänzten.«
»Wir arbeiten bei Strichpunkt gerne mit Assoziationsfeldern – Bewegung, Veränderung, Wandel – und nähern uns über solch einen assoziativen Weg einer visuellen Lösung« Nils Jaedicke, Senior Art Director bei Strichpunkt in Berlin
Wichtig war den Gestaltern, dem Kunden zu erklären, warum das Corporate Design des DRIVE vom sehr zurückhaltenden Erscheinungsbild des Volkswagen Konzerns abweichen muss. Denn damit es im lauten, quirligen Berlin überhaupt wahrgenommen wird, braucht das DRIVE einen höheren Aufmerksamkeitsgrad, schließlich will man auch Menschen, die auf der Straße am DRIVE vorbeigehen, zum Reinschauen bewegen. Das gelingt nicht, wenn man zurückhaltend auftritt.
»Mit dem Gesamtauftritt sind wir nah am Volkswagen Konzern, aber ein bisschen lauter«, fasst Tobias Nusser zusammen. »Der Pfeil ist ein eigenständiges Element, welches das DRIVE als Symbol besetzen kann – so wie jedes gute Corporate Design nicht nur aus einem Logo oder Signet, sondern auch aus dessen Zusammenspiel mit einem klaren Gestaltungsprinzip sowie Farbe, Typografie und Bildsprache besteht.«
Brotzeit- und Zeitgeist-Assoziationen
Zum DRIVE gehören zwei hausinterne Gastronomien, die ebenfalls auf den Pfeil setzen. An einer großen Wand in der Agentur eröffneten Nils Jaedicke und Johanna Schumacher eine Mindmap und sammelten dort Wörter, die sie mit den Namen »Brotzeit« und »Zeitgeist« assoziierten. Von diesen ausgehend, entwickelten sie Ideen in ganz verschiedene Richtungen, setzten zunächst mehr auf Quantität und brachen diese gemäß Design-Thinking-Methoden immer weiter herunter.
Stets präsent waren dabei folgende Fragen: Wen wollen wir mit den Restaurants begeistern? Wie nah müssen sie beieinander sein und wie weit können sie auseinandergehen? »Brotzeit und Zeitgeist sprechen unterschiedliche Zielgruppen an und müssen deshalb anders kommunizieren«, erläutert Johanna Schumacher. »Brotzeit ist eher Café oder Deli und muss fröhlicher daherkommen, damit Laufkundschaft von draußen aufmerksam wird. In das hochklassige Restaurant Zeitgeist geht man dagegen geplant. Dort ist daher in der Interpretation der Corporate-Design-Bausteine Eleganz gefragt.«
Der Pfeil steht im Mittelpunkt des Corporate Designs. Auch auf den Geschenktüten aus dem DRIVE Shop und in den Erscheinungsbildern der beiden Restaurants Zeitgeist und Brotzeit.
Dementsprechend fallen die Pfeile im Brotzeit sehr bunt aus, außerdem zeichnete Johanna Schumacher eine Reihe von Illustrationen, um das dortige Angebot zu visualisieren. Im Zeitgeist tauchen die Pfeile als verbindendes Element ebenfalls auf, aber viel dezenter und eleganter. Als Schrift kommt in beiden Restaurants TheSans zum Einsatz, im Brotzeit tritt sie etwas fetter und in Stempeloptik auf. Im Zeitgeist geht es genau in die andere Richtung, die Typo zeigt sich hier in einem dünneren Schnitt als der Regular.
Auch das Thema »Naming« ist im Übrigen häufiger Bestandteil komplexer Corporate-Design-Projekte. So stand der Name »Brotzeit« schon seit Längerem fest, der Name »Zeitgeist« entstand dagegen während der Arbeit am Corporate Design für die beiden Restaurants bei Strichpunkt. Die sprachliche Verwandtschaft schafft neben der visuellen eine zweite Ebene der Verbindung zwischen den Restaurants.
»Ideen müssen heute medienübergreifend entstehen. Sie finden sich nachher auf so vielen Medien – vielleicht auch auf welchen, an die man anfangs noch gar nicht gedacht hat« Tobias Nusser, Creative Director bei Strichpunkt in Berlin
Direkter Draht zum Kunden
Vor allem in der Abstimmungsphase, als es darum ging, festzulegen, wie nah das DRIVE-Corporate-Design am Auftritt des Volkswagen Konzerns sein muss und wie weit es sich entfernen darf, bezog Strichpunkt den Kunden häufig mit ein. »Bei so einem komplexen Thema ist es sinnvoll, den Kunden regelmäßig und immer wieder einzubinden, wir schaffen dafür gerne eine Art Workshopatmosphäre«, sagt Creative Director Tobias Nusser. »Beispielsweise gehen wir gerne mit dem Kunden gemeinsam an unsere Pinnwand, brainstormen mit ihm, scribbeln im Meeting auch schon mal was und kleben Sachen zusammen. Kurz, wir arbeiten aktiv zusammen.«
In diesem Fall war das kein Problem, weil das DRIVE quasi direkt um die Ecke der Agenturräume liegt. So gab es bei diesem Projekt überdurchschnittlich viele persönliche Treffen und insgesamt einen sehr direkten, offenen Austausch mit viel Vertrauen auf beiden Seiten. Aber auch wenn der Kunde weiter weg zu Hause ist, stimmt Nusser gerne so viel wie möglich persönlich ab.
»Die Erfahrung hat gezeigt, dass Abstimmungen per E-Mail fast immer zu irgendwelchen Missverständnissen führen. Für mich ein klares Indiz fürs In-die-Augen-Schauen.«
Print und Web Hand in Hand
Parallel zum gedruckten Erscheinungsbild und der Kommunikation im Raum entstand die DRIVE-Website im Responsive Design mit großflächigen Bildern und Illustrationen. Zum digitalen Auftritt gehören zudem zwei Apps: In der einen können Besucher auf iPads im DRIVE Shop stöbern. Diese Modellauto-App informiert über die mehr als 500 Fahrzeuge aller Konzernmarken. Wer will, kann das zugehörige Modellauto im Shop kaufen. Die andere App versorgt Mitarbeiter des DRIVE mit relevanten Informationen über die Marken des Volkswagen Konzerns.
Neben einem gedruckten Kundenmagazin entwarf Strichpunkt auch den Digitalauftritt von DRIVE sowie zwei Apps.
Das gesamte Digitalkonzept entstand bei Strichpunkt, von der Struktur über die Wireframes bis zum fertigen Layout. Damit ist klar: Als Corporate Designer bei Strichpunkt muss man in allen Medien zu Hause sein. »Ideen müssen heute zwingend medienübergreifend entstehen«, sagt Tobias Nusser. »Sie finden sich nachher auf so vielen Medien – vielleicht auch auf welchen, an die man anfangs gar nicht dachte oder die es zum Zeitpunkt der Gestaltung noch gar nicht gab –, da ist die Medienneutralität der Idee ungemein wichtig.« Der Pfeil erfüllt dieses Kriterium, weil es bei ihm nicht auf ein bestimmtes Format ankommt. Er lässt sich in fast allen Medien adaptieren.
Ohnehin macht man als Corporate Designer bei Strichpunkt nicht nur und ausschließlich Corporate Design, denn so scharf trennen lassen sich die unterschiedlichen Bereiche gar nicht. »Wenn wir an einer Marke arbeiten, schwappt natürlich ein Teil des Jobs in andere Disziplinen: Kommunikation im Raum beispielsweise, Corporate Publishing oder auch Produktkommunikation. Für das Ergebnis ist es besser und für den Gestalter spannender, wenn man eine Marke aus unterschiedlichen Perspektiven betreuen kann«, berichtet Nusser.
Alle an einem Tisch
Auch nicht wirklich trennscharf ist bei Strichpunkt die Abgrenzung zwischen den einzelnen Aufgaben. Tobias Nusser, Nils Jaedicke und Johanna Schumacher sitzen in einem Raum an einem sehr langen Tisch mit noch rund einem Dutzend weiterer Kreativer.
»Wir arbeiten sehr eng und integriert zusammen, scribbeln viel, kleben viel zusammen und hängen extrem viel an den Wänden auf – auch und gerade bei digitalen Projekten.
Danach überlegen wir gemeinsam und entwickeln verschiedene Routen«, beschreibt Johanna Schumacher die Arbeitsweise des Strichpunkt-Teams.
Der Vorteil des langen Tischs: Man kann auch mal projektfremde Menschen um eine Einschätzung bitten. Denn die Erfahrung der Mitarbeiter hat vielfach gezeigt, dass allein vor sich hin zu gestalten normalerweise nicht gerade zur besten Lösung führt.
Auch die Hierarchien sind im Arbeitsalltag recht flach. Der Creative Director hat die Idee, der Art Director sorgt dafür, dass es schön aussieht, und der Grafiker muss alles umsetzen – so funktioniert es bei Strichpunkt eben nicht. Eigenverantwortung heißt die Devise, und so geht der Grafiker, wenn es Sinn macht, schon mal selbst zur Abstimmung mit dem Kunden. Stille-Post-Effekte und Missverständnisse lassen sich auf diese Weise vermeiden.
»Ich kam im Dezember 2014 zu Strichpunkt, und das DRIVE war mein erstes Projekt«, erzählt Johanna Schumacher. »Von Anfang an hatte ich ziemlich viel Verantwortung, bin mit zu Kundenterminen gegangen oder habe mit den Zulieferern zusammengearbeitet. Als es etwa beim Leitsystem darum ging, wie und wo was angebracht werden soll, bin ich oft auf die Baustelle gefahren, habe mir das direkt vor Ort angeschaut und Entscheidungen anschließend mit dem Dienstleister, der das Leitsystem produziert, und zudem mit dem Kunden abgestimmt.«
Trotzdem machen natürlich nicht alle alles, Nils Jaedicke kümmert sich darum, dass das Corporate Design medienübergreifend eingehalten wird und stringent bleibt. Auch stößt er einzelne Medien an und entwickelt sie weiter. Tobias Nusser nimmt eher eine Helikopterperspektive ein, die auf das Thema Kundengesamtentwicklung abzielt. Und Kreativbombe Johanna Schumacher feuert Ideen am laufenden Band heraus. Dazu kommen Kollegen aus den Bereichen Beratung, Strategie und Projektmanagement. Aber in der Ausarbeitung des Corporate Designs, da sind sich die drei einig, sind sie im Team alle etwa gleich nah dran.
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Corporate Design bei Strichpunkt: DRIVE
Live und in Farbe: Neugierig geworden? Das DRIVE.
Volkswagen Group Forum finden Sie in
der Friedrichstraße in Berlin – Bild: Strichpunkt
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Corporate Design bei Strichpunkt: DRIVE
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Corporate Design bei Strichpunkt: DRIVE
Hier lang! Hell, freundlich und aufgeräumt empfängt
das DRIVE seine Besucher. Und natürlich taucht
der Pfeil in all seinen Facetten auch
im Leitsystem auf. – Bild: Strichpunkt
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Corporate Design bei Strichpunkt: DRIVE
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Lebendige Marke
Das werden sie auch noch eine Weile bleiben, denn das umfangreiche Projekt geht in die nächste Runde: »Always beta« ist ein Schlagwort, das auch für ein zeitgemäßes Corporate Design Gültigkeit hat.
Seit Kurzem hat das DRIVE auch ein eigenes Printmagazin. »Motor« liegt alle drei Monate, jeweils zu Beginn einer neuen Ausstellung, im DRIVE und an wichtigen Hotspots in Berlin aus. Das Heft informiert über Inhalte der Ausstellungen, über Veranstaltungen im DRIVE und enthält News zu den Volkswagen-Marken. Es übersetzt das Corporate Design in eine zeitgemäße Magazinsprache.
»Hier können wir noch etwas freier sein, weil ›Motor‹ ja noch weniger ein offizielles Konzernmedium ist«, so Nils Jaedicke. »Dementsprechend dürfen wir die Themen freier interpretieren und aufmerksamkeitsstärker auftreten, dem Medium Magazin und seiner Aufgabe entsprechend.«
Die Marke DRIVE ist lebendig und entwickelt sich ständig weiter. Sicher ein Grund für den Erfolg, das DRIVE wird gut angenommen. Für Strichpunkt ist es eine schöne Chance und eine kreative Herausforderung, derart umfassend an der Marke arbeiten zu können und stets dafür Sorge zu tragen, dass sie insgesamt stringent auftritt.
»Wir haben«, sagen Tobias Nusser, Nils Jaedicke und Johanna Schumacher einstimmig, »da richtig große Freude dran.«
Das Team: Und wieder an einem Tisch: Grafikdesignerin Johanna Schumacher, Art Director Nils Jaedicke (Mitte) und Creative Director Tobias Nusser
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