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Wie Scholz & Friends mit CarUnity das Carsharing revolutioniert

Wer teilt, fährt besser: Scholz & Friends führen den ungewöhnlichen Kurs von Opel fort, entwickeln die Carsharing App CarUnity mit und kreierten zum Launch eine kunterbunte Kampagne. Denn, Carsharing ist das neue Airbnb, wie vor kurzem auch Mini zeigte …

CarUnity

Nach ihrer preisgekrönten Kampagne Umparken im Kopf behält die Opel-Leadagentur Scholz & Friends ihren ungewöhnlichen Kurs bei. »Wer teilt, fährt besser« heißt ihre kunterbunte Kampagne, mit der die App CarUnity gelauncht wird, die es der Carsharing-Community erlaubt, untereinander Privatfahrzeuge zu vermieten.

»Teilen ist das neue Besitzen«,

sagen Natalie Sofinskyj und Willy Kaussen, die kreativen Köpfe bei Scholz & Friends.

Die Agentur war bei der Entwicklung von CarUnity von Beginn an beteiligt und verantwortet den kompletten Markenauftritt des Carsharing-Angebots.

Wie das Carsharing funktioniert, zeigt ein animierter Clip in leuchtendem Gelb und Hellblau (den Brand-Farben), in dem Monstertrucks ebenso wie das Papstmobil vorbeiziehen und ein vermieteter Transporter mit einem Kescher auf dem Dach Geld einfängt. Denn das ist natürlich, worum es geht und es wird charmant eingefangen.

Kombiniert ist das mit Claims wie:

Du und dein Auto: Ihr seid jetzt Doppelverdiener

oder

Wer Fotos teilt, kriegt Likes. Wer sein Auto teilt, Euros.

Das Logo enthält eine Sprechblase und auch die Abkürzung von CarUnity ist gut: CU, im Web kurz für See You.

In Radiospots hingegen kommt der Hausfrauenpanzer  SUV zu Wort, der sich danach sehnt, etwas mehr zu erleben als das Zockeln durch die Verkehrsberuhigte Zone.

Bei CarUnity kann man seinen Wagen anbieten oder andere mieten, unabhängig von Fahrzeugmarke und Modell.

Da ist Opel dem MINI-Hersteller BMW einen Schritt voraus, der 2016 eine MINI Carsharing Plattform in den USA launcht. Auf ihr können allerdings nur MINI Modelle angeboten werden.

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