Getty sagt Leuchtkästen Tschüss
Ist bald Schluss mit den klassischen Leuchtkästen, wie man sie von Bildagenturen kennt?
Getty Images hat sie jedenfalls verabschiedet und leitet eine neue Ära ein: Statt der sonst üblicherweise auf den Websites von Bildagenturen verwendeten Lightboxes gibt es auf der Website und der iOS-App des Marktführer jetzt sogenannte Boards, auf Deutsch als Pinnwände bezeichnet. Das neue Kooperationstool erinnert eher an Social Media – während sich Leuchtkästen trotz vieler neuer Features sich eben doch noch an analoge Methoden der Bildauswahl anlehnten, wie ja schon der Name sagt.
Wie immer stützte sich Getty auch bei der Entwicklung dieser Neuerung auf intensive Kundenbefragungen. Das Ergebnis ist ein benutzerfreundliches Interface, das mit zahlreichen Layout-Optionen schnelle Einschätzungen und Vergleiche erlaubt, wobei Bild- und Videoinhalte dynamisch in großzügiger Optik dargestellt werden.
Praktisch ist auch: An Kollegen oder Kunden lassen sich Links schicken, die diese betrachten können, ohne sich bei gettyimages.de einloggen zu müssen. Und alle Änderungen auf der Website oder in der App sind sofort auf allen Geräten verfügbar. Wie alles aussieht aussieht und funktioniert, kann man hier erfahren.
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