Vor einem Jahr startete »Das kleine Fernsehspiel« des ZDF eine Ausschreibung zum Thema »Bodybits – Analoge Körper in digitalen Zeiten«. Ab 28. März feiern im Haus der Kulturen der Welt in Berlin die realisierten Filmprojekte Premiere.
Vor einem Jahr startete »Das kleine Fernsehspiel« des ZDF eine Ausschreibung zum Thema »Bodybits – Analoge Körper in digitalen Zeiten«. Ab 28. März feiern im Haus der Kulturen der Welt in Berlin die realisierten Filmprojekte Premiere.
Aus 120 Einreichungen wurden fünf ausgewählt, die finanziell und redaktionell gefördert wurden. Jedem Filmemacher stellte das ZDF einen »Paten« zur Seite, darunter zum Beispiel der freie Journalist und Internetexperte Mario Sixtus.
Entstanden sind die Filme »Alice 5.0« (Thema: digitale Durchleuchtung), »Login 2 Life« (Menschen, denen die virtuelle Welt zur alternativen Heimat geworden ist), »Pixelschatten« (Konflikte unter Freunden aufgrund des Internets), »No Gravity – Schwerelos« (Doku über die weibliche Raumfahrt) und »Egal was ich tue, sie lieben es« (digitale Selbstinszenierung, Zeigefreude und Voyeurismus).
Zwischen dem 28. März und dem 1. April sind die fünf Filme im Haus der Kulturen der Welt zu sehen, ergänzt durch wissenschaftliche Vorträge und Podiumsdiskussionen zum Thema. Das komplette Programm sowie Informationen zu den einzelnen Filmen gibt’s unter www.hkw.de.
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