Ubuntu Tablets, Firefox OS und WebRTC
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Ubuntu auf dem Tablet
Was uns der Mobile World Congress unter anderem bringt: Firefox OS und browserbasierte SMS.
Dass Ubuntu als offenes Betriebssystem den Smartphonemarkt bereichern will, wurde wie bereits besprochen auf der CES im Januar angekündigt. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona wurde nun gezeigt, wie gut sich Ubuntu auf Android Tablets macht. Das gleiche gilt für das Firefox OS Betriebssystem, welches sich durch HTML5 und offene Webstandards auszeichnet. Und warum? Auf der Messe wurde die WebRTC, für Web Real-Time Communications, vorgestellt. Diese Technologie verlagert Dienste – (Video-)Anrufe, SMS oder MMS – in den Browser, so dass die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Geräten wie etwa vom Desktop PC zum Tablet auf der ganzen Welt unabhängig stattfinden kann.
Das Firefox OS soll als erstes auf Smartphones der Hersteller LG, Alcatel und ZTE noch dieses Jahr zum Einsatz kommen, Huawei will folgen. Die für das Firefox OS in Frage kommenden Smartphones richten sich aber eher an den Einstiegsmarkt, so bietet etwa das Alcatel One Touch Fire ein 3,5 Zoll HVGA TN Display, 256MB RAM, einen 1 GH Prozessor, 512 MB Speicher sowie eine 3,2 Megapixel Kamera.
Auch Sony hat angekündigt, nächstes Jahr ein Gerät mit diesem Betriebssystem auf den Markt zu bringen. Als Provider hat sich unter anderem die Deutsche Telekom bereit erklärt, Geräte mit dem Firefox OS anzubieten.
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