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Bilderklau-Tracking: Eigene Bilder im Web finden

Bilderklau im Internet? Die Software Spookfish will Fotografen, Designern und Illustratoren helfen, ihre eigenen Bilder im Web zu finden. 

Bilderklau im Internet? Die Software Spookfish will Fotografen, Designern und Illustratoren helfen, ihre eigenen Bilder im Web zu finden. 

Ob es um die unerlaubte Nutzung und Urheberrechtsverletzung oder um die erwünschte virale Verbreitung eigener Bilder geht – Spookfish soll helfen, da draußen in den Weiten des Web den Überblick über das zu behalten, was mit den eigenen Kreationen geschieht. Das Hamburger Start-up sucht seit gestern bei Kickstarter nach Unterstützern.

Initiator des Projekts in der ehemalige Fotograf, Filmemacher und Journalist Frank Papenbroock. Mit einem deutsch-amerikanischen Team und der Einbindung von Technik aus dritter Hand entstand ein Tool, das angeblich deutlich besser als das 2008 gestartete TinEye funktionieren soll und preiswerter sein wird als das von vielen Bildagenturen für die Überwachung riesiger Bildarchive genutzte PicScout

Dass man mit Spookfish natürlich auch Fotos finden kann, die der oder die Ex online gestellt hat und mit denen man nicht ganz einverstanden ist, sei hier nur am Rande erwähnt …

Produkt: PAGE 2022-07
PAGE 2022-07
Recruiting in der Kreativbranche ++ TDC New York 2022 ++ NFTs im Reality Check ++ How-to: 2D/3D-Mashup ++ ENGLISH SPECIAL Hilda Palafox ++ Making-of: inklusive App Dot Go ++ New Work: Tools & Workflows

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Cool! Das ist ja großartig.
    Ich hoffe, dass das klappt. Sone App hätt’ ich gern.

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